Sabelli
Sehr geehrte Frau Ubbens, unser Sohn (2 Jahre 9 Monate) geht seit einiger Zeit halbtags in den Kindergarten. In Kürze (6 Wochen) erwarten wir ein zweites Kind. Wir versuchen ihn auf die neue Lebensituation so gut und so realistisch wie möglich vorzubereiten. Nun gibt es in seiner Kindergartengruppe einen sehr netten Praktikanten an dem er sehr hängt und der nun zufällig genau den Vornamen trägt den wir für seinen kleinen Bruder ausgesucht haben. Meine Mutter und zwei meiner Freundinnen raten mir davon ab den Namen nun zu verwenden. Kann das denn wirklich zu Verwirrung oder einer falschen Erwartungshaltung gegenüber dem Baby führen oder kann unser fast dreijähriger sehr wohl klein von groß, Mann von Baby unterscheiden? Freundliche Grüße Sab.
Liebe Sab., ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Ihr Sohn wird immer wieder auf Personen treffen, die die gleichen Namen tragen, wie andere Personen, die er kennt. Für Ihren Sohn wird es kein Problem darstellen. Viele Grüße Sylvia
SallyBW
Hallo ich schreib einfach mal meine Meinung dazu: Ich würde bei der Nameswahl für das Baby bleiben. Unser Sohn (fast 3) kommt sehr gut damit klar, dass sein Vater, ein Kind in der Krippe und ein Rentier im Kinderbuch den gleichen Namen haben. Zusätzlich tauchen auch einzelne Namen von Kindern in Krippe doppelt auf, die unterscheidet er mit "der grosse Y." und "der kleine Y.". Man wird immer wieder Namesgleichheiten haben.
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