Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine Tochter (fast 3) kommt seit ca. 4 Wochen jede Nacht gegen Mitternacht zu meinem Mann und mir ins Bett. Anfangs sagte sie uns, sie habe Angst. Inzwischen weiß ich nicht, ob es immer noch Angst ist oder ob sie es zur gemütlichen Gewohnheit gemacht hat. Im Moment bringe ich es nicht übers Herz, sie zurück zu schicken, will aber andererseits nicht, dass es ein Dauerzustand wird. Haben sie einen Rat? Viele Grüße Claudia
Christiane Schuster
Hallo Claudia Sagen Sie Ihrer Tochter, dass Sie Ihr Bett nicht immer mit ihr teilen möchten, weil sie doch schon so "groß" ist und auch viel Platz beansprucht (z.B.) und vereinbaren Sie mit ihr, sie morgens zum gemeinsamen Kuscheln zu rufen, wenn Alle ausgeschlafen haben, bzw. bestimmte Nächte, an Denen sie gleich vom Abend an mit im "großen Bett" schlafen darf. Damit sie dennoch nicht allein schlafen muß, bieten Sie ihr ein besonderes Kuscheltier als "Beschützer und Trösterle", bzw als "Traumfresserchen" nach dem gleichnamigen Buch von Michael Ende an. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Uns geht das genauso, aber ich finde es völlig ok, mein Mann inzwischen auch. Ich denke einfach an mcih als Kind, und daß ich es auch sooo gemütlich fand mit im ELternbett. Ist einfach die Frage, was Du selbst und Dein Mann willst.
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