Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Nachtrag

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Frage: Nachtrag

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Hab noch vergessen zu schreiben wie sie momentan schläft. Sie schläft ein von ca. 9.00/9.15 Uhr ab da dann ca. 40-60 Minuten. Dann schläft sie Mittags ab ca. 12.15/12.30 Uhr an ca. zwischen 1 Stunde und 1 1/2 Stunden. Dann kommt sie Abends um 20.00 Uhr ins Bett. Wacht da mind. 1-2x auf und will die Brust und zwischendurch wacht sie meist auch noch 1x so auf und weint, weil sie zu mir ins Bett will. Früh ist sie dann schon wieder zwischen 6.15 und 7.00 Uhr wach. 7.00 Uhr ist ja super, weil ich um 7.30 Uhr eh aufstehen muss wegen dem Grossen in Kindergarten bringen, aber 6.00 Uhr oder 6.15 ist schon sehr früh oder auch 6.30 Uhr ist sehr früh, das ist doch zu wenig Schlaf für 10.Monate oder? Vorher hatten wir 3 Tagschläfchen a 45 Minuten, meist hab ich sie nicht zu lang schlafen lassen, damit sie Abend müde ist. Seit wir das mit den 2 Schläfchen haben ist sie Abend sehr müde und schläft beim stillen ein, hat aber Nachmittag einen Tiefpunkt wo sie Augen reibt, gnatschig ist, weint und quengelt und müde ist, aber nicht unbedingt einschläft, dann ist es vorbei und sie ist wieder fit und Abend fürs Bett müde. Ist das im allgemeinen zu wenig Schlaf? Sollte ich es so beibehalten oder sie in dem Alter noch schlafen lassen wie sie will? Oder darf ich sie mit dem Alter schon wecken, damit für Nachts genug über bleibt? Ich will natürlich ihre Gesundheit nicht schaden mit zu wenig Schlaf oder wecken. Man liest in so vielen Babyzeitschriften von Schlafexperten, das ein Kind in dem Alter nur noch 2 Schläfchen braucht und das es vor dem Bett gehen Abend 3-4 Stunden oder länger vorher wach sein sollte, damit für Nacht noch was bleibt. Man ist unsicher und weiss nicht wie man es richtig macht und es stimmt Gruss, Brigitte


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Hallo Brigitte Macht Ihre Tochter insgesamt einen zufriedenen, ausgeglichenen Eindruck, wird ihr die Schlafmenge auch ausreichen, sodass Sie sich keine Sorgen zu machen brauchen. Gleichen Sie den Schlafrhythmus Ihrer Tochter sehr behutsam durch sanftes Verschieben den allgemeinen, familiären (Schlaf-)Gewohnheiten an. Liebe Grüße und: verlassen Sie sich vor allen Fachschriften und Experten-Meinungen zuerst einmal auf Ihren ganz natürlichen Mutterinstinkt, der Ihnen schon sagen wird, wie Ihre Tochter UND Sie zur größt-möglichen Zufriedenheit gelangen.:-))


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