Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, eigentlich bin ich keine Person, die bei Kleinigkeiten um Rat fragt. Doch bei diesem, sicherlich den meisten Eltern bekannten, Problem bin ich mehr als ratlos. Unsere Tochter kommt täglich so gegen 1, 2 Uhr in der Nacht zu uns ins Bett (nach der ersten Tiefschlafphase, das gewohnte Licht im Wohnzimmer ist nicht mehr zu sehen). Sie begründet das mit Ängsten und Einsamkeit. Wir brauchen dringend unsere Nachtruhe -schlafen jedoch Nacht für Nacht wie Dosensardinen ihr zuliebe. Vor kurzem haben wir die Regelung eingeführt, das unsere Tochter am Wochenende kommen darf. Dies wurde jedoch nur eine Woche durchgehalten; die Wochentage gehen ihr durcheinander... Ich bitte auch alle anderen um Rat und Erfahrungsaustauch. Wäre mir an "liebevollen" Entwöhnungsmaßnahmen gelegen
Christiane Schuster
Hallo Magdalena Bieten Sie Ihrer Tochter in Ihrem Zimmer eine Matratze (Nachtlager) neben Ihrem Bett an, auf Das sie sich legen kann, wenn sie sich in ihrem Zimmer ängstlich und allein fühlt. Begründen Sie ihr dieses Vorgehen damit, dass sie inzwischen so "groß" geworden ist, dass Ihr Bett für 3 Personen zu eng wurde. Ebenso können Sie versuchen, Ihr für die Nacht ein Kuscheltier/ eine Puppe als "Beschützer/Trösterle" anzubieten, das sie fest an sich drücken kann, wenn sie wach wird. Überlegen Sie zusätzlich, ein Steckdosen-Nachtlicht im Zimmer Ihrer Tochter brennen zu lassen, damit sie sich beim Aufwachen gleich sicher in ihrem Zimmer orientieren kann. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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