Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, seit längerem hat Emma Probleme damit, ein Mittagsschläfchen zu akzeptieren. Alle Tips helfen nicht :-(, auch schreien lassen oder in den Schlaf wiegen. Nun haben wir den Mittagschlaf gestrichen und legen tagsüber Pausen ein, d.h. um die Mittagszeit herum und nochmal am Nachmittag machen wir es uns gemütlich, in der Hängeschaukel oder im Elternbett, singen ruhige Lieder oder lesen. Sie liebt diese Ruheminuten, allerdings hält die daraus resultierende Erholung nicht lange vor, so dass sie ab 16h30 sehr quengelig, ab 17h30 todmüde ist und um 18h30 ins Bett fällt. Sie schläft dann bis ca. 6h00 in ihrem Bett, von 6h00 bis 7h00 in unserem, allerdings schläft sie da manchmal auch nicht wieder ein, liegt aber ruhig, mit offenen Augen da. Mir ist mit der Variante "kein Mittagschlaf" nicht wohl, ich frage mich, ob es nicht gesundheitschädlich ist, wenn sie so früh, mit 19 Monaten, nicht mehr tagsüber schläft. Sie ist nämlich sonst ein immer fröhliches Kind. Ich weiß aber auch nicht, wie ich sie zum schlaf tagsüber animieren kann, wie gesagt, ich habe ALLE Varianten probiert. Sobald es in die Nähe des Bettes geht und ich ihr Schlaflied singe, weint sie (nur mittags, abends nicht). Muss ich mir Sorgen machen um ihre Gesundheit? Danke ESther
Christiane Schuster
Hallo Esther Auch mit erst 19 Monaten werden Sie Ihre Tochter zum Mittagsschlaf nicht zwingen können, sodass Sie weiterhin bei den jetzigen Ruhepäuschen bleiben sollten. Vielleicht können Sie Emma noch gegen 17.00Uhr zu einem weiteren Päuschen mit ihrem Kuscheltier und in Ihrer Nähe (auf dem Sofa?) anregen? Da sie insgesamt einen fröhlichen, ausgeglichenen Eindruck auf Sie macht, genügen ihr diese Päuschen offensichtlich. Das Schlafbedürfnis und Schlafverhalten ist so individuell, wie die Kleinen selbst, sodass Sie diesbezüglich Ihrer Tochter und sich selbst jeglichen Stress ersparen sollten. Liebe Grüße und: bis bald?
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