Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ich lese gerade das buch "Kinder lernen aus den Folgen" von Rudolf Dreikurs und Loren Grey. darin wird geraten, das Kind nicht zu bemitleiden, wenn es ungünstige Erfahrungen macht. Wo ziehe ich denn aber die Grenze zwischen bemitleiden und trösten? Vielen Dank für Ihre Antwort, Anja.
Christiane Schuster
Hallo Anja Zeigen Sie bitte Verständnis für die jeweilige (traurige, zornige) Stimmung Ihres Kindes und überlegen Sie (gemeinsam), welche Handlungs-, bzw. Verhaltens-Alternativen es gibt. Liebe Grüße und: bis bald?
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen