Nana140209
Hallo, durch meinen Neffen weiß ich wie schnell sich ein Kinderzimmer mit Spielsachen füllt. Außerdem sind die Kinder mit Zuviel Spielzeug total überfordert. Mein Sohn ist 11 Monate und ich frage mich wie ich das Thema Spielzeug am besten handhaben kann. Unter anderen habe ich auch schon Sachen gekauft die einfach nur Blödsinn waren oder die mein Sohn nicht anschaut. Bis jetzt spielt er noch nicht viel mit Spielzeug, er ist eher ein Naturbursche und nur draussen unterwegs:) Ich bin über das Unternehmen "Meine Spielzeugkiste" gestolpert, wo man Spielzeug ausleihen kann. Ich finde diese Idee klasse, aber ist das für das Kind auch pädagogisch sinnvoll, wenn man monatlich das Spielzeug wechselt? Lernen sie es trotzdem zu schätzen oder ist es für die dann eine Selbstverständlichkeit regelmäßig neues Spielzeug zu bekommen? Obwohl Sie ja dann auch das alte auch abgeben müssen. Mit freundlichen Grüßen
Liebe Nana140209, grundsätzlich ist es ja so, dass die Kinder trotz der "Spielzeugkiste" Spielzeug haben. Sicherlich hat keines der Nutzerkinder "nur" die 3 geliehenen Spielzeuge im Kinderzimmer. Jede Familie muss für sich überlegen, wie sie es mit den Spielzeugen handhaben möchte. Meist füllen sich die Kinderzimmer vor allem mit Geschenken zum Geburtstag und zu Weihnachten. Beispielsweise kann man die Verwandten bitten, Geld zu einem größeren Geschenk dazuzugeben, damit nicht soviel "Kleinkram" zusammenkommt. Oder auch selbst eine Art Tauchkiste anlegen. Legen Sie einige Spielzeuge in die Kiste und stellen diese für 4 Wochen weg und tauschen dann selbst die Spielzeuge aus. Zudem kann darauf geachtet werden, "unnütze" Sachen gleich zu entsorgen (spenden, verkaufen, verschenken). Viele Grüße Sylvia
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