Mitglied inaktiv
liebe frau schuster, danke für ihre ratschläge. ich bin momentan echt überfordert, weil ich in dieser situation alles richtig machen möchte. weil man, denke ich, mit falschen reaktionen alles nur noch verschlimmert. ergotherapie machen wir bereits seid einem jahr. da er, wie schon erwähnt, motorisch ein bisschen schwächer ist. im sommer fängt er mit einer gruppen-ergo-therapie an. war mein wunsch, dass er vielleicht andere kinder kennenlernt. ich hätte noch eine frage. im herbst fängt er mit der schule an, wir haben zwei schulen zur auswahl. vor einiger zeit hab ich mich für die schule entschieden, in der auch die zwei anderen burschen gehn werden. momentan bin ich aber eher der meinung, dass es vielleicht besser ist, wenn florian in die andere schule geht. auch dort sind kinder von seinem kindergarten. vielleicht findet florian dort eher andere freunde. in dieser schule sind die erste und die zweite klasse allerdings zusammengelegt mit insgesamt 24 schülern. muss das von vornherein ein nachteil sein oder gibt es vorteile auch? lg daniela
Christiane Schuster
Hallo Daniela Ein Nachteil muß diese Zusammenlegung sicherlich nicht sein, wenn der Personal-Schlüssel ausreichend ist und wenn Ihr Sohn aufgeschlossen allem Neuen gegenüber ist. Allerdings werden mit einem Schulwechsel häufig auch die Freundschaften "neu gemischt", da sie sich zunehmend nach den gemeinsamen Interessen richten. Ist die bislang favorisierte Schule mit kleineren Klassen ausgestattet und sprechen Sie gleich die zuständige Klassenlehrerin auf beschriebenen Konflikt an, wird die Schulwahl meines Erachtens auf geschildertes Problem keine Auswirkungen haben. Liebe Grüße und: bis bald?
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