Mitglied inaktiv
Ich schreibe Ihnen heute,weil mein sohn in der Spielgruppe mit anderen kinder nicht sozialisieren kann.Das hat mit die Spiegruppenleiterin erzählt,und zwar seht das so aus,mein sohn ist 4,5 jahre alt und ist seit dem sommer dort am anfang war alles gut,doch sei 1 monat wen er mit anderen kinder spielen wil da tut er nicht fragen,mischt sich einfach ein oder schupft sie,wen dan heisst das er nicht mitspielen kann dan wird er agressiv und frusstriert und dan hat er kei respekt mehr auch von den leiterinnen nicht und haut rein.Er ist ein stur kopf und kann auch nicht verlieren.Was soll ich nur machen?Er tut mir leid wei er mit seiner frustation nich umgehen kan,sonst ist er ein lieber junge und zuhause ist er auch lieb mit seinem 3 jährigen bruder und seiner 7 monate alte schwester gehs auch gut.Haben Sie tipps die mir helfen können? Vielen Dank Freundlichen grüssen Daniela
Christiane Schuster
Hallo Daniela Da Ihr Sohn beschriebenes Verhalten zu Hause unter seinen Geschwistern nicht zeigt bitten Sie einmal die Spielgruppenleiterin, Ihrem Sohn geduldig und immer wieder so rechtzeitig wie möglich KONKRET dazu anzuregen angemessen seine jeweiligen Wünsche zu äußern, Konflikte friedlich zu lösen und sich auf geeignete Weise abreagieren, bzw. seine Wut rauslassen zu können. Solange er das jeweilige WIE nicht lernt, wird er wie nahezu alle Kleinkinder sehr spontan handeln ohne gleichzeitig über die Folgen seines Handelns nachzudenken. Ihr Sohn wird genau darum in eine Spielgruppe gehen, DAMIT ER LERNT ein angemessenes, altersgerechtes Sozialverhalten zu zeigen. - Liebe Grüße, ein paar gemütliche Festtage und: bis bald?
Falknerin
Sorry, wenn ich mich da kurz einmische, ich verweise Dich mal auf mein posting und die Antworten dazu vor ein paar Monaten: http://www.rund-ums-baby.de/erziehung/Selbst-und-Sozialkompetenz_97911.htm Will sagen: solche Aussagen von Erzieherinnen sind zuweilen mit etwas Distanz zu betrachten und zu hinterfragen. Wir waren am Anfang total verunsichert, bis wir ganz andere Dinge über unseren Sohn hörten. Mittlerweile höre ich nur noch, wie toll er sich in der Gruppe verhält, er hat viele Freunde dort und ausserhalb und hat sich auch daheim sehr weiterentwickelt. Manchmal muss man auch mal ein Auge werfen auf das Umfeld, da wird nämlich auch gerne im Kiga geärgert und gereizt und gemobbt, das sind alle keine Engel! Und dennoch: sie sind alle da, um zu lernen und sich zu entwickeln, bitte lass Dir nicht einreden, Dein Kind wäre irgendwie nicht tragbar! Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, Vielen Dank für eure antworte. Aber das ist auch das nächste problem,weil dieSpielgruppenleiterin mir gesagt hat,das sie noch andere 12 kinder haben,wen sie das 10min. mit mein Sohn verbringen muss zb.zum trösten da fällt diese leiterin aus für den rest der gruppe und so sagte die leiterin zu mir ich söllte hilfe bei einem Heilpetägoge hohlen sunst würde er im kindergarten unter kommen. Vielen Dank
Christiane Schuster
Hallo nochmal Dann schauen Sie sich mit Ihrem Sohn doch mal gemeinsam den zukünftigen Kindergarten an und vereinbaren Sie dort 1-3 Besuchstermine in einer Gruppe. Dann können sich sowohl die Erzieherinnen wie auch Sie ein Bild von dem Verhalten Ihres Sohnes in der Gruppe machen und anschließend gemeinsam entscheiden ob eine gezielte heilpädagogische Unterstützung notwendig ist. Liebe Grüße und: viel Erfolg!
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