Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, mein Sohn ist 41/2 Jahre alt und ein aufgeweckter Fratz. In letzter Zeit häuft es sich, daß er versucht mich und meinen Mann gegenein- ander auszuspielen. Noch hat er nicht bemerkt, daß wir Eltern uns super verstehen und viel miteinander sprechen. Das ist für mich auch nicht das größte Problem - das haben wir im Griff. Viel Schlimmer finde ich, daß er sich einfach eine Geschichte ausdenkt und sie als Wahrheit schildert.Z.B. Ein Kind im Kindergarten hat ihn geschlagen oder übel beschimpft Nach näherem Befragen gab er dann zu, das er geschwindelt hat. Wie kann ich ihm klar machen, daß das Sprichwort: wer einmal lügt...... auch war werden kann. Lieben Gruß Claudia
Christiane Schuster
Hallo Claudia Erscheint Ihnen die Schilderung Ihres Sohnes nicht ganz glaubwürdig, antworten Sie ihm doch mal mit: "Mir scheint, du hast mal wieder deine Märchenstunde!"- Meist kann man dann schon an den Gesichtern der Kleinen erkennen, dass man ins Schwarze getroffen hat.- Beteuert er dann immer noch die Wahrheit zu sagen, stellen Sie ihm gezielte Fragen zu dem entsprechenden Geschehen oder informieren Sie ihn darüber, dass Sie an entsprechender Stelle nachfragen werden. Erklären Sie ihm, dass Sie aus dem Grund nachfragen werden, weil er ja leider schon häufiger nicht bei der Wahrheit geblieben ist und Sie ihm deshalb nicht so ohne Weiteres glauben können, wie es auch in genanntem Sprichwort heißt. Liebe Grüße und: bis bald?
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