Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine Kleine (schon fast ein Jahr!) ist zuhause total lieb, aufgeschlossen, wach, probiert alles aus, nimmt alles auseinander ... Aber wehe, wir gehen zum Babytreff: Geschrei, Mamaschoß, bloß nicht runter und mit den anderen spielen. Die Gruppe besteht schon seit 10 Monaten, sie kennt also die Kids und Mütter schon ewig. Und wenn das Treffen bei uns stattfindet, ist auch alles paletti und sie spielt schön. Haben Sie eine Idee, wie ich ihr Verhalten ändern kann? Liebe Grüße Twaddle
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Akzeptieren Sie dieses "Fremdeln" Ihrer Tochter. Es wird ganz von allein weniger, je sicherer sich Ihre Tochter fühlt. Lassen Sie sie auf Ihrem Schoß sitzen, während Sie selbst sich an den Aktivitäten der anderen Kinder beteiligen. Irgendwann wird der natürliche Erfahrungs- und Bewegungsdrang auch Ihre Tochter von Ihrem Schoß "weglocken". Erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe leider keine Antwort, bin aber auf die anderen Antworten sehr gespannt! Mein Sohn ist jetzt 27 Monate alt und zeigt immer noch das gleiche Verhalten. Er mag es einfach nicht, mit anderen Kindern zu spielen, vor allem, wenn es mehr als 2 sind. Als Baby war er noch recht aufgeschlossen; nachdem ich ihm jetzt 1,5 Jahre auf dem Schoß hatte, denke ich langsam, dass das vielleicht keine gute Idee war. Ich ermuntere ihn schon, aber er weint und wehrt sich und wenn er aus sich herausgeht, dann garantiert nur von sich aus und nicht, weil ich ihn ermuntere(ist ja auch logisch). Nur hat er jetzt einen Kindergartenplatz bekommen und ich mache mir so meine Gedanken, ob ich ihm damit wirklich einen Gefallen tu. Er braucht sicher den Umgang mit Kindern, aber ist das nicht vielleicht zu viel für ihn? Oder sollte ich ihn, wie ich schon mal fragte, da einfach durchgehen lassen? Also: mein Kind ist bis jetzt nicht vom Schoß runter gekommen und seine Aversion gegen Unternehmungen mit anderen Kindern hat im letzten Jahr eher zugenommen, obwohl ich weiter regelmäßig die Treffen hatte, die er schon lange kennt. Bin gespannt, was andere sagen. Liebe Grüße und alles Gute Astrid
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