Mitglied inaktiv
meine Tochter (9) drückt sich ganz gerne vor der arbeit (helfen im haushalt/hausaufgaben/....), da kommt dann meist: "Mach ich nachher/später/morgen", kaum gesagt schon ist´s auch vergessen, leider meinerseits dann auch ab und an die hausaufgaben sind meist so gestaltet, daß die aufgaben in einer woche erledigt sein müssen, da lässt sich das prinzip auch wunderbar anwenden nur wie kann ich dem abhilfe schaffen ohne jedes mal in einer grundsatzdiskussion zu enden einseits will ich ja auch, daß meine tochter lernt zu unterscheiden: was ist wichtig? wie teile ich meine zeit ein? oder ist das noch nicht altersgerecht?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Damit Ihre Tochter lernt, sich selbst Prioritäten zu setzen und die Zeit einzuteilen, ist es wichtig, dass Sie ihr klare Vorgaben machen und ihr Damit dieses Lernen ermöglichen werden. Fragen Sie sie darum täglich, bzw. wöchentlich, was bis wann erledigt werden muß und entwerfen Sie mit ihr gemeinsam einen entsprechenden Plan, der zusätzlich eine regelmäßige Freizeitgestaltung zuläßt. "Mache ich nachher/morgen" gibt`s konsequent nicht mehr -weder für Ihre Tochter noch für Sie -so schwer es manches Mal auch fallen mag-. Ihre klaren Vorgaben werden sich wie ein roter Faden durch die Woche ziehen; es wird genügend freie Zeit verbleiben, über Die Ihre Tochter dann auch frei verfügen kann und sie wird sich zunehmend selbständiger diesen "Fahrplan" zu eigen machen. Liebe Grüße und: bis bald?
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