Mitglied inaktiv
Wir haben zwei Probleme und natürlich Fragen an Sie. Mein Sohn ist 28 Monate alt und eher etwas lebhaft er ist im Sternzeichen Stier. Seit 2 Monaten sind wir zu viert und eigentlich liebt er seinen Bruder sehr. Aber manchmal da schläft er im extra auf den Kopf oder auf den Bauch und will immer dann zu Mami wenn ich Ihn Stille. Dann möchte er Ihn immer von mir wegreisen und sagt dann immer Mami gehen. Ist dieses Verhalten normal und wie soll ich mich verhalten wenn er sehr grob zu Ihm wird. ? Ich denke seit dieser Zeit ist er auch eher etwas agressiv geworden was kann man da gegen tun ? 2 Problem Immer wenn er mit Kindern spielt will er sofort das gleiche Spielzeug wie der andere. Meistens reisst er es im aus der Hand oder wenn der andere sich wehrt schlägt er im eins. Ich habe Ihm schon erklärt das er teilen soll und nicht alles immer Ihm gehöre. Seine Spielsachen verteitigt er sher und möchte er nur ungerne geben. Ganz schlimm ist wenn jemand zu uns nach Hause kommt, dann ist alles sein. Ist das eine Fase ? Oder wegen dem Bruder hat er Angst man nimmt Ihm etwas weg. und wie kann ich vorgehen, manchmal traue ich mich kaum noch zum Spielplatz zu gehen. Also ich muss sagen, dass mein Sohn auch vor der Geburt von Dario eher grob und lebhaft. Am besten ist wenn ich Ihn mit etwas beschäftige. Bitte helfen Sie mir ?
Christiane Schuster
Hallo Manuela Ihr Sohn zeigt eine ganz normale Eifersucht. Er muß erst noch erkennen lernen, dass er zukünftig zwar den Mittelpunkt der Familie mit seinem Bruder teilen muß, deshalb aber nicht weniger geliebt und akzeptiert wird wie früher. Vereinbaren Sie mit ihm eine ganz bestimmte Tageszeit (wenn der Kleine schläft?), in der Sie ausschließlich Zeit für den "Großen" haben. Wecken Sie in ihm den Stolz, der große Bruder sein zu dürfen, der schon so viel mehr ohne Mamas Hilfe kann und darf als sein hilfloser kleiner Bruder. Machen Sie ihm ein konkretes Spielangebot für jeweils die Zeiten, in denen Sie sich mit dem Kleinen beschäftigen. Akzeptieren Sie es, wenn Ihr Sohn seine ganz persönl. Lieblings-Spielsachen nicht hergeben möchte. Gehen Sie auf dem Spielplatz zu den "Zankäpfeln" hin und schlagen Sie einen Tausch, ein Abwechseln oder ein gemeinsames Spiel vor. So werden die Streitigkeiten nur von kurzer Dauer sein, und Ihr Sohn wird merken, dass Sie ihm immer dann helfen, wenn er sich selbst nicht zu helfen weiß. Richten Sie zu Hause eine "Besuchs-Spiel-Kiste" ein, in der sich Spielzeug befindet, mit Dem alle! Kinder spielen dürfen. Informieren Sie Ihren Sohn liebevoll darüber. Haben Sie viel Geduld und: bis bald?
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