Mitglied inaktiv
hallo mein Sohn ist jetzt 21 Monate und wir gehen jeden Tag nach dem frühsctück auf den Spielplatz oder bei schlechten Wetter spazierren und springen durch die Pfützen. Nahcmittags sind wir meist nur Zu hause oder am Wochenende bei Bekannten. Manchmal denke ich das ihm das langweilt. Mir geht es zumindestens so. Ich verbringe gerne Zeit mit meinem Sohn aber mir fehlt halt die Arbeit und die Zeit mit anderen. Das wird sich ab April wieder ändern, aber weil ich so denke denke ich manchmal das Kevin zu wenig Abwechslung hat. Was kann man denn noch so unternehmen was eine spielende Abwechslung zu Spielplätzen oder Tierbesuchen ist? Außerdem möchte ich gerne wissen, ob es normal ist das er noch nicht so viel spricht. Man sagt ja das ein Kind mit 1 1/2 Jahren schon 10 Wörter sprechen kann. Mein Sohn kann mama, papa, oma, brumbrum( Auto), tutut( Zug) wauwau, mimi( Katze), und sämtliche Tiergeräusche. Er versteht alles was man ihm sagt aber von anderen höre ich immer das manche schon Sätze bilden können. Muß ich mir Sorgen machen? Wir gucken täglich Bilderbücher, hören Kinderlieder, singen Kinderlieder und Reime und sprechen bei jeder Tätigkeit mach ich denn was falsch? Unds denn habe ich noch ein Anliegen: Wir haben von einerr Freundin Bob Baumeister mit der Säge geschenkt bekommen, jedesmal wenn der kleine ihn sieht fängt er an zu weinen und will keinen Schritt dort hin machen wo er steht. Ích habe ihn erstmal außer Reichweite gelegt, aber wäre es besser ihn ganz zu verbannen? Denn ihn aufzudrengen halte ich für falsch. Warum hat er Angst vor so was? Die GEräusche sind nicht mal laut und sonst hat er auch keine Angst vor lauten Geräuschen, seinen Hausschuhe z. B. liebt er über alles und da ist BOB auch drauf.Was kann ich machen wenn wir draußen sind und wir die Straße überqueren, wenn er nicht an meine Hand will odr in die Karre? Seit 1 Woche ist es echt schlimm damit, vorher habe ich ohne Probleme seine Hand genommen oder ihn auf den Arm genommen. Ich möchte auch vermeiden ihn mit aller Mühe über die straße zu ziehen. Ich weiß es sind viele Fragen auf einmal, aber ich hoffe das sie mir weiterhelfen. Danke im Vorraus!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Wenn möglich, besuchen Sie mit Kevin eine Eltern-Kind-Gruppe (Krabbel-, Spiel-Gruppe) oder ein Kinderturnen, Kinderschwimmen, Reiten, musik. Früherziehung, bzw. Musikgarten o.Ä.. Da Ihr Sohn in diesen Gruppen erste Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen kann, an Denen Kleinkinder sich besonders gern orientieren, wird er ganz bestimmt auch bald genauso munter drauf los plappern, wie die anderen Kinder. Machen Sie sich entsprechend seines Sprechvermögens bitte keine allzu großen Sorgen, sofern der Kinderarzt sein Hörvermögen überprüft und für altersgerecht gehalten hat. In diesen Gruppen werden Sie gleichzeitig die Gelegenheit haben, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und zu gemeinsamen Unternehmungen, sowie evtl. zu gegenseitigem Babysitting zu verabreden. Die Figur des Bob sollten Sie erst einmal aus seinem Blickfeld verschwinden lassen. Wahrscheinlich fürchtet er sich vor der Säge. Beim Überqueren einer Straße setzen Sie sich bitte konsequent durch und nehmen Sie Ihren Sohn an die Hand. Begründen Sie ihm Ihre Handlungsweise und weisen Sie ihn auf möglichst logische Folgen hin, wenn er sich Ihnen absichtlich widersetzt. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
gibts denn keine bekannte/freunde mit gleichaltrigen kindern. wir treffen uns z.b. öffters mit gleichaltrigen kindern und deren mamas - somit haben die kinder gesellschaft, lernen miteinander zu spielen oder auch sich zu wehren und die mamas haben auch nochmal eine abwechslung. weiterhin gibt es bei uns krabbelgruppen - man kommt unter gleichgesellte und es tut mama und kind gut. dann gibt es noch mutter-kind-turnen, pekip, musikschule etc... - vielleicht wäre das ja auch was für euch? bei unserer tochter war das auch ganz schlimm, sie hat jeden tag gefragt ob denn kein kind da wäre was mit ihr spielen könnte. war heil froh als sie drei geworden ist und in den kiga konnte. seit dem ist alles wieder gut und sie ist auch mal froh zuhause bei mama zu sein ohne andere kinder. mit dem sprechen mach dich nicht verrückt im kiga sind auch noch viele kinder mit drei jahren die so undeutlich sprechen. manche fangen halt erst überhaupt an mit 2 jahren zu sprechen und andere halt früher. aber falls du auf nr. sicher gehen willst lass doch einen hörtet durchführen. bei meinen beiden kindern wurde er direkt nach der geburt gemacht. die große hat mit 14 monaten schon ganze sätze gesprochen, der kleine denkt nicht dran - er ist zufrieden mit ein paar wenigen worten. ich lass ihm zeit, er wird auch irgendwann in sätzen reden, so wie jedes kind.
Mitglied inaktiv
Hallo Rinamaus! Wir haben selber nicht viele Bekannte in der Nähe und sind auf Gruppen - wie von Sylvi beschrieben - angewiesen. Eine zusätzliche Idee wäre noch der "Miniclub" = ein Vorkindergarten ab 2, wo die Kinder OHNE Eltern spielen können. Immer nur mit Mama allein ist nämlich echt öde! Aber toll, dass ihr täglich raus auf Spielplätze geht. Je besser das Wetter, desto mehr andere Kinder trefft ihr dort. Viel Spaß! Sanne
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