Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

lange einschlafphase, sorry lang!

Frage: lange einschlafphase, sorry lang!

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Hallo! Emma ist nun 15 1/2 monate alt, und ich bin froh das wir den absprung geschafft haben und sie nun in ihrem Bett einschläft. Nach gemütlich fertig machen, und ein bischen kuscheln und erzählen lege ich sie in ihr Bett und gehe raus. Es klappt auch soweit gut, nur dauert es manchmal über 1 Stunde bis emma endlich richtig schläft. Manchmal vergeht über eine viertel stunde, ehe man sie das erste mal im Babyphon hört, sie erzählt dann, spielt mit ihren Stofftieren, manchmal jamemrt sie ein bischen, dann ist mal wieder ruhe,nach 10 minuten hört man sie dann mal wieder usw. Manchmal ruft sie auch meiner Meinung nach nach mir, also Mama, obwohl sie das eigentlich noch nicht so gezielt macht.sie plappert zwar manchmal Mama, aber nicht bewusst um mich zu rufen- tagsüber zumindest. Richtig weinen tut sie aber so gut wie nie, wenn, gehe ich natürlich auch wieder zu ihr. Ansonsten bin ich unschlüssig, soll ich trotzdem nochmal zu ihr rein gehen, oder ist das normal das Kinder in dem alter noch soviel spielen und erzählen ehe sie einschlafen? Selbst wenn ich sie noch lange auf dem Arm behalte und sie fast eingeschlafen ist, hört man sie spätestens nach 15 minuten wieder im Babyphon. Bei meiner Mutter ist es komischerweise so, das sie direkt schläft.Sie hat zwar kein babyphon zur kontrolle, aber wenn sie später reingeht, liegt sie meist so wie sie hingelegt wurde. Kann es womöglich sein das sie im Schlaf soviel erzählt?Alelrdings wenn ich nachschaue wenn wir ins Bett gehen, ist ihr Bett oft sehr zerwühlt und sie liegt total anders , also totale spielspuren. Wie soll ich mich verhalten?Hab auch imemr ein schlechtes Gewissen wenn ich sie so " ignoriere", habe aber auch angst das wenn ich reingehe, und dann wieder raus sie vielleicht dann zu weinen anfängt. Möchte noch erwähnen, das wir sie bis vor ca. 2-3 monaten immer auf dem Arm hatten im Sessel, bis sie eingeschlafen war. Wäre sehr dankbar über einen Rat vielen Dank im Vorraus und viele Grüße Katja


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Hallo Katja Emma wird diese längere Phase des Einschlafens benötigen, um sich abreagieren und die Tageserlebnisse weiter verarbeiten zu können. Gehen Sie nun ein weiteres Mal in ihr Zimmer, ohne dass sie konkret und vielleicht ängstlich nach Ihnen ruft, stören Sie diese Übergangsphase vom Wachen zum Schlafen, sodass ich Ihnen davon abrate. Das Schlafen bei Ihrer Mutter ist von sich aus schon etwas ganz Besonderes und Ungewohntes, sodass Emma sich dort auch anders als zu Hause, in vertrautester Umgebung, verhält. Bitte reden Sie sich kein schlechtes Gewissen ein und nehmen Sie dieses (Ein-)Schlafverhalten Ihrer Tochter als Gegeben hin. Es wird sich bestimmt mit zunehmender Entwicklung noch einige Male verändern. Liebe Grüße und: bis bald?


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