Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Lässt sich von niemanden trösten

Frage: Lässt sich von niemanden trösten

Mitglied inaktiv

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Hallo Ann Haben Sie schon mal daran gedacht, beiden Kindern im Zimmer Ihrer älteren Tochter eine Geschichte vorzulesen, während Ihr Mann gleichzeitig der Kleinen noch die Flasche gibt? Dann können Sie auch sicherlich mit den Kindern vereinbaren, dass abwechselnd mal die Mama und mal der Papa die Kleine ins Bett bringt, bzw. der jeweils Andere noch kurz bei der "Großen" bleibt. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?


Mitglied inaktiv

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Hallo, meine kleine Tochter ist 22 Monate alt, seit ca. 2 Wochen haben wir abends große Probleme mit dem Zubettgehen. Wir haben zwei Töchter (die Große ist 4Jahre) Vor dem Zubettgehen putzen wir alle gemeinsam, auch der Papa ist dabei, die Zähne; Anschliessend geht die Große in ihr Zimmer rüber und wartet auf mich weil ich ihr da noch eine Geschichte vorlese, dann schläft sie auch anschliessend gleich ein. Das dauerd ungefähr mal 15 Min. ca, länger nicht. Mein Mann gibt in der Zeit Natalie noch eine Flasche und bringt sie dann ins Bett. Es hat meistens immer gut geklappt, es ist halt nicht möglich das ich sie ins Bett bringe weil halt auch die Große von mir eine Geschichte vorgelesen haben will...(Ich müßte mich halt es teilen können :-) So und nun haben wir eben seit gut 14 Tagen das Problem das mein Mann die Kleine nicht mehr zum Schlafen bringt, jetzt ist es halt oft so das ich die Große ins Bett bringe und dann sofort zur Kleinen gehe, oftmals schon wenn ich auch weiss das die Große noch nicht schläft (Sage dann zu meiner Großen das mich auch mal ihre Schwester braucht) Naja da ist meine Große dann schon wieder halb am Weinen :-( Und ich muss zugeben da bin ich dann auch schon etwas genervt weil ich mich manchmal da echt teilen müßte, ich kann natürlich verstehen das mich die Kleine auch braucht, aber wenn ich mich auch mit meinem Mann abtausche dann hat die Große was dagegen und will mich halt auch nicht hergeben.... Wie lös ich das Problem denn am Besten? Meine Große ist auch ein sensibles Kind, wir haben schon seit 2 Jahren das Einnässen bei ihr, weil sie wohl auch ihren Kummer? da rauslässt... Bei der Kleinen ist es halt so das sie sich in ihr Schreien so reinsteigert und nur noch nach Mami ruft, da kann der Papa noch soviel sagen die hört ihm da gar nicht zu :-( Auch als sie gestern dann mal ausnahmsweise bei der Oma schlief war es das selbe Problem, sie braucht dann oft bis zu 1 Std. bis sie schläft, komm ich rein legt sie sich auf mich und schläft auf mir ein (Sie schläft im Elternbett) Mir tut meine Kleine da schon so leid, sie ist es normalerweise gewöhnt auch mal bei der Oma zu übernachten (kommt so 2 mal im Monat vor und Oma macht es auch gerne) Wie können mein Mann und ich das Problem mit dem Schreien am Abend lösen? Sind momentan echt überfordert mit der Siuation und mein Mann auch nicht glücklich darüber das die Kleine da immer so weint bei ihm?! Lieben Dannk für ihre Antwort Ann


Mitglied inaktiv

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Das kommt mir bekannt vor. Mein Großer (3) hat sich immer nur von mir ins Bett bringen lassen. Irgendwann ging es nicht mehr, weil es nur Theater gab. Seit diesem Tag wird geteilt: Einen Tag bring ich ihn ins Bett und der Papa die Kleine, am nächsten Tag dann umgekehrt. Und es klappt super. Rede mit deinen beiden, das werden sie sicher verstehen. Viel Glück Cleo


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