Mitglied inaktiv
Hallo, unsere Tochter ist seit kurzem 2 Jahre alt; Wir haben seit bestimmt nun schon fast 2 Monaten das Problem das sie all ihre Kuscheltiere mit ins Bett nehmen will (das sind fast an die 20 Tiere, ob gross und klein) und wir bekommen ihr das nicht weg!! Wir haben schon soviel probiert, Tiere ganz wegräumen oder sagen das sie eben nur 1-2 Tier mit ins Bett nehmen darf; Alles hilft nichts, wir sind schon ein wenig verzweifelt, weil sie sich da wirklich so sehr reinsteigert! Sie kriegt da solche Angst das ihre Tiere wohl morgends nicht mehr da sind wo sie sind! Was meinen sie sollen wir machen? Es ist echt nicht mehr schön, sie rennt wie irre durch das Wohnzimmer wenn sie hört das sie ins Bett muss, wird richtig agressiev wenn sie auch nur ein Tier vergisst; Mami und Papi haben dann echt schon beide Hände voller Kuscheltiere und sie sammelt immer noch ein, sie möchte auch sämtliche andere Spielsachen mitnehmen, zumindest haben wir ihr das schon ausreden können ;-) Wir brauchen echt einen Tipp wie wir dieses "Problem" loswerden. Ach ja wenn wir hart bleiben und ihr nur ein Tier mitgeben, dann braucht sie ewig bis sie eingeschlafen ist; Sind ihre Tiere alle da schläft sie innerhalb von Minuten ein :-) Liebe Grüße Anni und Jessica
Christiane Schuster
Hallo Anni Achten Sie bitte darauf, dass möglichst alle Spielsachen und auch Kuscheltiere tagsüber im Kinderzimmer bleiben und nur immer ein Teil mit ins Wohnzimmer genommen werden darf mit der Begründung, dass Sie es gerne gemütlich und aufgeräumt haben möchten. Richten Sie in Jessica`s Zimmer ein 2.Bett o.Ä. für die Kuscheltiere her, die Ihre Tochter dann selber ins Bett bringen darf, bevor sie selbst schlafen geht. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, bei meinem Sohn ist das ähnlich. Wir lassen ihm seine Kuscheltiere, vielleicht geben sie ihm Geborgenheit. So ein leeres Bett ist ja auch ungemütlich. Aber an Deiner Stelle würde ich eher bei Dr. Posth fragen, bei ihm geht es mehr in die psychologische Analyse, und ist vielleicht hilfreicher. Sabine
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