minzerle
S.g.FR. U.! Unser Sohn 33 MO,ist ein toller Bub, motorisch u sprachlich ziemlich weit, kann sich gut konzentrieren, gut alleine spielen. Seit ca 1 Jahr durch Tagesmutter ( noch 3 andere Kinder)für tägl. 7h ( Mo-Fr) fremdbetreut. Dzt. Trotz ziemlich ausgeprägt. Papa abends und WE sehr präsent, zu mir ( Mutter) sehr anhänglich, liebevolles inniges Verhältnis. Seit Oktober 1/ Wo Eltern Kind Turnen. Unser Sohn mag sich überhaupt nicht an den Kreisspielen beteiligen, flitzt gleich zu den Geräten und macht ein riesen Theather wenn man ihn von der Sprossenwand herunterholt. Alle anderen Kinder auch jüngere sitzen brav mit ihren Eltern im Kreis und machen mit. Er mag nur flitzen u toben, sagt er mag diese Spiele nicht. Für uns Eltern ist das ziemlich anstrengend, auch ernten wir schon mitleidige oder überhebliche Blicke von den anderen Eltern. Sozial schätze ich ihn auch eher unabhängig ein . Er mag zwar einen Bub aus der Tagesstätte, ist aber sicher eher ein Einzelgänger. Ist dieses Verhalten noch altersgerecht, was raten Sie uns? Lg M
Liebe Minzerle, Ihr Sohn muss noch keine Kreisspiele mögen. Achten Sie nur darauf, dass er nicht schon die Sprossenwand hinaufklettert, sondern sich mit Ihnen auf die Bank setzt und wartet, dass die Kreisspiele vorbei sind. Mit der Zeit wird er sich überlegen, was er lieber tun möchte. Derzeit hegt er noch die Hoffnung, statt der Kreisspiele durch die Gegend flitzen zu dürfen, was für ihn noch wesentlich attraktiver ist, als mehr oder weniger still zu sitzen. Viele Grüße Sylvia
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