Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

kleine Kritik

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: kleine Kritik

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Frau Schuster, ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten und Sie leisten sicher Großes in diesem Forum, aber im Interesse der Kinder möchte ich Sie anregen, einige Ihrer Ratschläge zu überdenken. Vielleicht lesen Sie mal das Buch oder zumindest die Langtexte und die Antworten von Dr. Posth im Entwicklungsforum, um gerade die kleineren Kinder und Säuglinge besser zu verstehen. Vielleicht ist das Schlafen im eigenen Zimmer und vielleicht auch nichtmal das eigene Bett für kleine Kinder das Richtige und vielleicht ist die Nähe der Eltern auch nicht durch Schnuffeltücher oder CD-Beschallung zu ersetzen, manchmal auch nicht für Dreijährige – auch wenn das in unserer materiellen Welt sicher praktisch wäre. Vielleicht sind die heutigen gesellschaftlichen Ansprüche an Kinder schlichtweg überzogen und falsch. Wenn Kinder müde sind und sich geborgen fühlen – und das ist manchmal eben nur ganz nah bei den Eltern der Fall, sind Einschlafprobleme von allein passé. Vielleicht tröstet auch die Beschallung von 5 Monate alten Babys mit einer Kinder-CD nicht über die Abwesenheit (und wenn auch nur im Nebenzimmer) der Mutter hinweg. Dass Topftraining schädlich und überflüssig ist, ist lange bekannt – warum halten Sie die verzweifelten Eltern immer wieder dazu an? Bitte sagen Sie doch den Eltern, dass jedwedes Eingreifen hier nur hinderlich ist und warum das so ist (Sie können es bei Dr. Posth nachlesen.) Was ist Ihnen über das Thema Loslösung bekannt? Viele Probleme können damit erklärt werden. Mitunter habe ich den Eindruck, Sie geben oberflächliche Erziehungshinweise ohne den Eltern die Ursachen für das aggressive und renitente Verhalten ihrer Sprösslinge zu erklären, die zumeist bei den Eltern liegen und nicht bei den Kindern – eben wegen der gesellschaftlichen Normen, wie ein Kind heute zu funktionieren hat. Und teilweise erinnern diese Hinweise ein wenig an den überwunden geglaubten autoritäten Erziehungsstil, der einzig und allein dazu führt, das Selbstbewusstsein der Kinder anzugreifen und die Probleme damit langfristig nur zu vergrössern. Ich kann mich natürlich irren, aber es war mir ein Bedürfnis. Freundliche Grüße Ina.


Beitrag melden

Hallo Ina Dass Sie hier so intensiv mitlesen möchte ich zunächst einmal sehr begrüßen; allerdings glaube ich, dass Sie nicht genau wissen, worin der Unterschied bezüglich einer Beratung durch Dr. Posth und mir liegen. Er als Arzt geht wissenschaftlich fundiert auf die Entwicklung eines Kindes und Damit auf die Ursachenforschung ein, während ich als Pädagogin es als Auftrag ansehe -und mich darin durchaus auch bestätigt fühle-, den Eltern Tipps zu geben, wie sie ihren Kindern UND sich selbst den ganz normalen Erziehungs-Alltag erleichtern können, um ein möglichst hohes Maß an einem harmonischen Miteinander zu erreichen. Dabei sehe ich nicht nur das Kind, sondern z.B. auch eine gänzlich übermüdete oder überlastete Mutter, die es irgendwie organisieren muß, dem Kind, bzw. den Kindern, dem Partner und dem Haushalt, meist auch noch der eigenen Berufstätigkeit gerecht zu werden. Wie Sie sicherlich gelesen haben, vertrete auch ich die Meinung, dass ein Kleinkind gar nicht genug an liebevoller Zuwendung und (Körper-)Nähe erhalten kann und dennoch halte ich es gerade für die Harmonie für sehr wichtig, dass auch die Mutter/ der Vater/die Erziehenden ein Recht darauf haben, mal an sich zu denken, auszuruhen usw. und nicht bis zur Selbstaufgabe ausschließlich für ihr Kind, bzw. ihre Kinder da zu sein. Schnuffeltuch, Musik, HELFEN beim Trockenwerden usw., sind keineswegs als ERSATZ sondern lediglich als ERGÄNZUNG anzusehen und als Erleichterung -um ganz kurz auf Ihre Kritik noch einzugehen. Kleinkinder benötigen Orientierungs-Hilfen -gerade, um in unserer materiell orientierten, emotionsarmen Gesellschaft ihre individuelle Position zu finden und auch angemessen verteidigen zu können. Es ist unsere Aufgabe, ihnen unsere Werte und Normen zu vermitteln! Das hat nichts gemein mit einem autoritären Erziehungsstil und auch nicht mit einem Laissez-Faire, da Beides zu einer Orientierungslosigkeit führt. Diese "kleine" Kritik möchte ich darum zurückweisen, während ich gleichzeitig darauf hinweisen möchte, dass hier lediglich TIPPS zur eigenen Meinungsbildung gegeben und keine Verhaltensweisen vorgeschrieben werden sollen. Eine eigene Meinung mit anschließender Handlungs-/Verhaltensweise wird sich Jede(r) individuell bilden, bzw. überlegen müssen. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

sind Sie mir irre sympathisch, Frau Schuster! Weiter so!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

schließe mich dem an!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, also ich finde diese Kritik sehr treffend formuliert und absolut überdenkenswert. Das Problem an den von Frau Schuster als "familientauglich" dargestellten Tips und Ratschlägen ist wirklich, daß sie das Wesen des Kindes und dessen EMOTIONALES Bedürfnis auf Kosten einer schnellen Lösung nicht wirklich erfassen, was wiederum meiner Meinung nach früher oder später nur zu noch größeren Problemen führt. Ich finde die oben genannten Kritikpunkte sehr treffend formuliert und mir ist schon oft aufgefallen, daß es, wenn es um Einschlafprobleme, Trockenwerden, Kindergartenloslöseproblem etc. geht zwar scheinbar "Elternfreundliche" Lösungen gesucht werden, die aber so dermaßen am seelisch/emotionalen Bedürfnis der Kinder vorbeigehen - daß es letztlich auch nicht im elterlichen Interesse sein kann, auch wenn es nach einer kurzfristigen Lösung aussieht. Einzig sinnvoll ist zu versuchen das Wesen/Bedürfnis der Kinder wirklich zu verstehen - mit Dr. Posth hat diese Seite einen absoluten Experten an der Hand, dieses Wissen ist einfach eine ganz andere Basis zu agieren als schnelle Tips zu verteilen, die auch mal fatale Folgen haben können. Cosma auch Medizinerin, keine Pädoagogin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Ich habe gestern Abend diese Kritik entdeckt und obwohl ich eine Nacht darüber geschlafen habe, lässt sie mich nicht los. Ich begreife einfach nicht, wie Sie zu der Ableitung kommen, dass Frau Schuster beispielsweise Topftraining empfiehlt? Ich habe hier noch nie etwas anderes gelesen, als den Rat keinen Druck auszuüben sondern den Dingen seinen Lauf zu lassen, zu loben etc. Der Ratschlag ein Kind (das in sein Spiel vertieft ist) regelmäßig zu fragen ob es muss-kann ja nicht in Hinsicht Training interpretiert werden. Als intensiver Leser dieser Ratschläge habe ich mir den Blick für die nötigen Beistand für meiner Kinder bekommen, da Frau Schuster nie müde wird, den Müttern klar zu machen, dass die Kinder klein sind, sie nicht alleine gelassen werden sollen, weder wörtlich gesehen noch in ihrer Entwicklung. In vielen Fragen merkt man, dass Mütter von ihren Kindern sehr viel erwarten (z.B: sich alleine beschäftigen mit 12 Monaten). Mir hat das unendlich geholfen als mein zweites Kind auf die Welt kam, weil ich durch die Ratschläge hier, mein erstes nicht automatisch zum großen, vernünftigen ab jetzt hinten anstehenden zu machen. Es ist nicht der Fall, dass das Verhalten der Eltern in der Antwort von Frau Schuster außer acht gelassen wird. Im Gegenteil-sie erklärt stetig, dass z.B. Schimpfen oder Strafen keine Lösung einer Situation bewirkt, aber sie versteht eben auch, dass Frauen regelmäßig an ihrem eigenen Anspruch von Perfektion scheitern. Man merkt, dass sie sich bewusst ist nur Anregungen geben zu können und zu hoffen, dass der Leser merkt, dass nur seine Verhaltensänderung etwas in der Familie bewirken kann. Zuwendung ist der rote Faden der sich durch die Ratschläge zieht um eben die Balance zwischen der heutigen Welt und dem Kern einer Familie zu halten-das hat mit Materialismus nichts zu tun. Last but not least: Ich habe mich auch mit den Lang- und Kurztexten von Dr. Posth beschäftigt. Sie sind wissenschaftlich, das heißt auch sehr theoretisch. Vieles von dem, was er schreibt leuchtet ein, aber ich bin überzeugt, dass er als Wissenschaftler auch die Grenzen der Anwendbarkeit solcher und auch seiner Theorien kennt. Unter Akademikern ist es ein alter Hut, dass eine Theorie nur so gut ist wie die Gegentheorie. Sie können sich sicher sein, dass er auf Tagungen in angeregte Diskussionen vertieft ist von Kollegen die seine Meinung nicht teilen. Sonst müssten alle Kinder von alleine erziehenden Problemfälle sein... Und ich bin überzeugt, dass er seine Theorien nicht als Bibel verstanden will. Abgesehen davon, dass er in vielen Dingen nicht sehr weit von Frau Schusters Ratschlägen entfernt ist. Beide stellen das Wohl des Kindes letztendlich in den Mittelpunkt ihrer Ratschläge und bei Frau Schuster kommt dann noch die realistische Bewertung der IST-Situation dazu :-) Schließlich ist trotz aller Gemeinsamkeiten der Kinder (und Menschen) viel Individualismus dabei.. lg swany (deren Sohn es überhaupt nicht wollte bei den Eltern zu schlafen, sondern erst Ruhe im eigenen Bettchen und Zimmer fand und deren Tochter die ganze Nacht an Mama gekuschelt schlafen möchte und nur dann leicht zur Ruhe findet, wenn sie Körperkontakt hat.......)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

ich finde, du vergleichst hier äpfel mit birnen. herr posth ist kinderpsychologe mit dem schwerpunkt entwicklungspsychologie. er nimmt eine "radikale kindsicht" ein, was in bestimmten situationen, besonders der der theoretischen überlegungen, eine wichtige rolle spielt. frau schuster hingegen ist pädagogin, setzt am ist-zustand an ohne z.b. vergangenes einzubeziehen (z.b. wie die loslösung gelaufen ist etc.) und hat meiner wahrnehmung nach nicht das kind, sondern die ganze familie im blickpunkt, wobei das kind schon die hervorgehobene rolle erhält. familien sind ein system, und lösungen müssen als solche für alle beteiligten tragbar sein, wenn sie denn etwas verbessern sollen. ich denke, einer überforderten mutter, deren kind abends nicht einschlafen will ist wenig damit geholfen, wenn sie darauf hingewiesen wird was denn in der vergangenheit schiefgegangen ist dass das kind jetzt nicht schlafen will wenn sie einfach keine kraft hat sich z.b. zu ihm zu setzen bis es nach einer stunde eingeschlafen ist. ihm dann abends ein hörspiel reinzumachen mag nicht die patentlösung schlechthin sein, aber eine möglichkeit, eine akute stress-und belastungssituation für alle beteiligten erstmal zu entzerren. interessanterweise werden solche fragen auch selten an posth gestellt. es ist nun mal realität, dass eltern auch nur menschen sind und aufgrund ihrer eigenen lebensbelastungen nicht immer so können, wie sie vielleicht gern wollten. von töpfchentraining habe ich in diesem forum übrigens noch nichts gelesen. dass die gesellschaftlichen anforderungen an unsere kinder überzogen und häufig wenig in deren interesse sind sehe ich genauso wie du. ich habe allerdings nicht den eindruck, dass in diesem forum eine bestimmte schlafkultur vermittelt werden soll (das hingegen empfinde ich bei dr.busse sehr stark so - für ihn gibt es nur seine variante).


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Ina, hallo Forumsleserinnen, und Frau Schuster, ich finde es ja toll, daß Bedenken, Ideen, Kritik etc. mit berücksichtigt und auch "eingeworfen" werden, jedoch glaube ich, daß der eine oder andere Leser nicht den Sinn des Forums verstanden hat?! Das Forum (egal welche Rubrik / Hebamme, Kinderarzt, Kinderpsychologie, Hautarzt....) dient dazu, sich Ratschläge (können manchmal auch Schläge sein), Tipps, Erfahrungen, Meinungen etc. einzuholen und NICHT ALS ERSATZ EINES Arztbesuches, einer Therapie o.ä. Wenn Muttis schreiben "Kind merkt nachts nicht, daß es Pipi muß - was kann ich tun?" dann sind Tipps wie Nottopf, Nachtlicht, Wecken, Windel o.ä. einfach nur ERFAHRUNGS-TIPPS und kein Muss, Zwang oder sonstiges. Es werden eben alltagstaugliche Erfahrungen mitgeteilt, die aus pädagogischer Sicht wertvoll erscheinen oder auch sind. Ein Arzt sieht es meistens anders, als ein Nichtmediziner. Wie eben zwischen Arzt und Heilpraktiker auch... das empfinde ich als normal. All die Tipps, die ich bisher erhalten habe, habe ich dankend angenommen. Der eine war wertvoll, der andere eben für UNS nicht praktikabel. Ich bediene mich der Antworten immer wie an einem Buffet "erstmal Überblick verschaffen, dann wählen, probieren und wenn für gut befunden, nochmals nachnehmen"... Sicher können manche Dinge, wenn man sie "elternfreundlich" macht, für das Kind manchmal nicht so sinnvoll sein. ABER ich sehe es so: wenn ich als Mutter mal total übermüdet, kaputt, gestresst etc. bin und ich erstmal eine Lösung braucht, um das alles abzustellen, dann ist das auch sehr wichtig - denn: wenn ich wieder gut gelaunt, mit Energie geladen, motiviert und geduldig bin, nur DANN kann ich auch mit meinem Kind mal schwierigere Situationen meistern. Ist meine Meinung... Also Frau Schuster: weiter so und ich finde, daß es Tipps sind, die einfach von "Mutter zu Mutter" kommen und die mit dem pädagogischen Hintergrund erläutert sind. Für mich absolut wertvoll! DANKE Mira


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Liebe Frau Schuster, liebe anderen, vielen Dank erstmal für die Rückmeldungen. Mir war klar, dass meine Kritik auch auf Gegenwind stößt. Es war mir - allein im Interesse der Kinder - trotzdem ein Bedürfnis. Die gesellschaftlichen Erwartungen an Kinder, die ich ansprach, sind stark verankert und lassen sich eben gern durch Ratschläge, die diese tendenziell untermauern, unterstützen. Obwohl ich dazu sagen möchte, dass ich die Ratschläge von Frau Schuster nicht grundsätzlich verurteile, sondern hier lediglich eine Tendenz festgestellt habe. Aber wenn Frau Schuster sagt, ein Zweijähriger MUSS lernen, allein zu schlafen, denke ich: das kann für ein Kind sehr schmerzhaft sein, wenn Eltern darauf vertrauen, dass das Schnuffeltuch als Elternersatz ausreichen muss. Die Folgen dieser Verlassensangst, die im weiteren Verhalten des Kindes zutage treten, wären vielleicht vermeidbar gewesen. Und sicherlich gibt es LeserInnen in dem Forum, die die Ratschläge nocheinmal abwägen. Aber machen wir uns nichts vor: der scheinbar einfache Weg wird von vielen dankbar angenommen und wenn es die studierte Pädagogin sagt, kann es so falsch doch nicht sein. Und deshalb würde ich mir unbedingt wünschen, einige schnell dahingeschriebene Ratschläge doch noch einmal auf die Goldwaage zu legen. Denn es gibt nichts Zerbrechlicheres als eine Kinderseele. Eins möchte ich gern noch anmerken, in dem Gefühl, an dieser Stelle missverstanden worden zu sein. Sicherlich sind manchmal schnell wirksame Massnahmen sinnvoll, wenn Eltern völlig überlastet sind. Jedoch sollte doch aus meiner Sicht dazu gesagt werden, dass diese Massnahmen nur eine Zwischenlösung oder sogar eine Ausnahme sein dürfen, wenn sie denn den emotionalen Bedürfnissen des Kindes nicht ausreichend Rechnung tragen. Des weiteren denke ich, dass man nicht unterscheiden kann, zwischen Entwicklungspsychologie (also: was geht im Kind vor, wie kommt sein Verhalten zustande) und Pädagogik, auch wenn wir unsere Wissenschaften zu gern trennen. Man kann die Dinge nur im Ganzen betrachten und somit kann man nicht müde werden, den Eltern den Grund für das Verhalten ihrer Kinder zu erklären, weil nur so langfristige und für das Kind emotional vertretbare Lösungen (die ja am Ende auch den Eltern helfen) entwickelt werden können. Oberste Priorität muss doch sein, dass Eltern ihre Kinder besser verstehen - was aus meiner Sicht auch das größte Manko im Umgang mit Kindern heute ist. Permanent fühlen sich Eltern durch ihre Kinder provoziert, bescheinigen ihnen Einschlafprobleme oder wundern sich, dass sich ihre Kinder (manchmal sogar Säuglinge) nicht allein beschäftigen können, sondern ständig ihre Mutter "ärgern". Zu einem großen Teil hätten Eltern diese Probleme mit ihren Kindern nicht, wenn sie verstehen würden, was in ihnen vorgeht - und noch dazu: zum großen Teil sind das eben gar keine wirklichen Probleme, weil sie einfach nur normale kindliche Bedürfnisse widerspiegeln. Ein grundlegendes Verständnis des Kindes fördert von ganz allein den richtigen Umgang und familiäre Harmonie. Viele Grüße Ina.


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.