Mitglied inaktiv
Bevor ich jetzt dann ins bett gehe, möchte ich sie doch noch was anderes fragen. manchmal bin ich unsicher, ob ich meinem kind genügend klare strukturen vorgebe. ich meine, feste essenszeiten (die sich bei uns auch hin und wieder verschieben), aber was noch. ich frage meine tochter vielleicht auch viel zu viel, doch wenn ich es einfach beschließe, dann finde ich es auch nicht so toll, wenn ich einen ausflug für sie machen möchte z.bsp. und sie gar nicht mag. oft ist sie auch sehr kooperativ und macht mit. doch wie das mit festen zeiten bzgl. kiga werden soll, hab ich noch keine ahnung. könnten sie mir tipps geben, wo ich klare strukturen brauche, um nicht zu verwirren. und sind viele fragen und damit entscheidungen für so kleine eigentlich eine überforderung? DANKE und nochmals viele liebe grüße, bis bald
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Häufig sind Kleinkinder mit dem Treffen einer Entscheidung noch überfordert, da sie das Für und Wider nicht abwägen können. Versuchen Sie, sich in die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Tochter hineinzuversetzen und anschließend einen Kompromiß zu finden, sofern ein Kompromiß überhaupt möglich ist. In dem meisten Kigas gibt es sog. Kernzeiten, damit die Kleinen auch gezielt gefördert und gefordert werden können und der Tagesablauf nicht fortwährend durch das Bringen oder Abholen von Kindern gestört wird. Diese Kernzeiten gilt es einzuhalten, während das Bringen und Abholen meist fließend gestaltet wird. Vermitteln Sie Ihrer Tochter, dass sie genauso in den Kiga geht, wie Andere zur Arbeit gehen. Fehlen wird man nur aus wichtigem Grund.- Liebe Grüße und: bis bald?
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