Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster und alle die es interessiert! Heute waren wir bei unserem KiA, auch Kinderpsychologe. Er rät uns , wenns gar nicht klappen will mit dem Kiga, Katja einfach wieder herauszunehmen. Damit hab ich nun gar nicht gerechnet. Er meint, sie muß damals in dem anderen Kindergarten durch irgendetwas derart traumatisiert worden sein, daß Kindergarten für sie einfach total angstbesetzt ist. Er rät uns , ihr lieber den Besuch einer Vorschule oder Musikschule o.ä. zu ermöglichen, wo alle Kinder ein gemeinsames Interesse haben und klare Aufgaben gestellt werden. Da sie in der Nachbarschaft, in unserer Straße und bei Oma ,Tante, Mutter von Freundin diese extremen Trennungsängste nicht hat, meint der KiA, daß es ein Problem ist, das unmittelbar mit dem Kiga zu tun hat und das könnte man ihr ersparen. Soziale Kompetenz könnte sie auch in anderen Gruppen (s.o.) lernen. So weit so gut... ich muß noch überlegen, was ich mache. Noch weiter versuchen oder abbrechen. Vielleicht mögt Ihr ja auch noch mal "Euren Senf" dazugeben. LG Tina
Christiane Schuster
Hallo Tina Der Meinung Ihres Arztes stimme ich voll und ganz zu. Lassen Sie Ihre Tochter nicht mit aller Macht im Kiga. So lernt sie dann die Gruppenfähigkeit mit Allem, was dazu gehört bestimmt nicht! Stattdessen wird sich in ihr eine so schlechte Erinnerung an "Gruppe" festsetzen, dass sie auch noch nach Schuleintritt ähnliche Verhaltensweisen zeigen wird. Das ist ganz sicherlich nicht in Ihrem Interesse, wie ich aus mehreren postings ersehen kann!!- Für eine richtige Entscheidung, die zur Zufriedenheit Aller! führt, drück`ich Ihnen ganz fest die Daumen. Liebe Grüße und: Danke für die Information!
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