Frage im Expertenforum Erziehung an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens:

Kindergartenabruch

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens
Diplom Sozialpädagogin

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Frage: Kindergartenabruch

JanaSchSch

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Guten Morgen Frau Ubbens, vor einer Zeit bat ich Sie um Einschätzung bzgl. der Eingewöhnung meines Sohnes (3 seit Februar). Es hat leider gar nicht geklappt und mein Sohn klammert immer mehr an mir. Die Erzieher waren nicht bereit, eine sanfte Eingewöhnung zu praktizieren und ich will keinen Streit. Der Bezugserzieher hat meinen Sohn kaum angesprochen usw. Nun haben wir vereinbart, dass er im Herbst erneut angemeldet wird. Nun meine frage: wie kann und in welchem Umfang soll ich ihn zu hause am besten fördern? wie wichtig ist der Kontakt mit Gleichaltrigen? Ab wann ist er wirklich zwingend notwendig? Es gibt hier nämlich keine spielgruppe oder ähnliches für sein Alter (Ausland). Er hat einen großen Bruder. Lg und nd einen schönen Tag für Sie! Jana


Sylvia Ubbens

Sylvia Ubbens

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Liebe Jana, Sie müssen Ihren Sohn zu Hause in keiner Weise wirklich fördern. Spielen Sie mit ihm, woran er Spaß hat. Lesen Sie ihm vor, puzzlen Sie gemeinsam. Der Kontakt zu anderen Kindern ist zwar nicht zwingend erforderlich, sicherlich aber förderlich für die nächste Kita-Eingewöhnung. Vielleicht gibt es bei Ihnen Eltern-Kind-Turnen o.ä.?! Mit Sicherheit aber gibt es Spielplätze, auf denen Sie auf Kinder treffen. Nutzen Sie so den Kontakt zu anderen Kindern. Viele Grüße Sylvia


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