Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ab nächstem Jahr im Mai möchte ich wieder arbeiten gehen (2 Tage). Meine Tochter wäre dann 21 Monate alt. Mein Betreuungskonzept sieht so aus, dass 1 Tag die Oma und 1 Tag eine Freundin mit Kind (im selben Alter) meine Tochter betreut. Wie ist ihrer Meinung nach da die beste Aufteilung? 2 Tage nacheinander die Fremdbetreung oder mit einem Tag Pause dazwischen? Ich bin mir generell unsicher was das beste für unsere Tochter ist. Ich muss nicht arbeiten gehen, glaube aber dass ich zufriedener bin. Ich möchte aber keinenfalls meiner Tochter schaden und eigentlich den optimalen Weg gehen. (Das kann auch sein 3 Jahre zuhause zu bleiben). Was meinen Sie? Vielen Dank und schöne Grüße, Vela
Christiane Schuster
Hallo Vela Probieren Sie bitte rechtzeitig vorher (schon jetzt?) einmal aus, wie Ihre Tochter auf eine "Fremdbetreuung" reagiert. Informieren Sie sie darüber, warum Sie diesen Versuch rechtzeitig unternehmen möchten. Wahrscheinlich wird es besser sein, dass Ihre Tochter einen Tag zwischedurch mit Ihnen, in vertrauter, gewohnter Umgebung verbringen kann, da sie sich sonst von einem auf den anderen Tag ganz umgewöhnen und auch sich auf nicht ganz so vertraute Bezugspersonen einstellen muß. Kleinkinder brauchen grundsätzlich ein wenig mehr Zeit als ältere Kinder, um sich um- und sicher orientieren zu können. Besteht evtl. auch die Möglichkeit, dass Oma und Freundin sich wochenweise abwechseln, sodass Jede alle 14Tage für zwei Tage die Betreuung übernehmen würde? Liebe Grüße und: bis bald?
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