Staerndli1990
Guten Tag Mein Sohn ist 14 Monate alt. Er ist eigentlich ein super tolles, umgängliches lebhaftes Kind. Er hatte keinen einfachen Start. Kaiserschnitt, danach 12 Tage in der Neo. Er hatte eine Kuhmilcheiweissallergie, in den ersten 5 Wochen 2 Darmentzündungen. Denentsprechend hat er sehr viel geweint und geschrieen. Er war immer der lauteste und hat viel protestiert. Die Allergie ist weg und wir können barrierefrei Essen. Leider ist er heute noch sehr kurz gebunden und hat eine sehr dünne Haut. Er ist teilweise kaum zu bändigen und wenn ihm etwas nicht passt, schreit er rum, wirft sich zu boden und hat ausdauer ohne Ende. Es braucht nicht viel bis er wütend wird, aber extrem viel ihn zu beruhigen. Ich versuche ruhig zu bleiben, ihn abzulenken, gehe raus mit ihm an die Frische Luft usw. Manchmal habe ich keine Lösung mehr und er schreit immernoch. Gefühlt habe ich alles schon probiert und ich hoffe es ist nur eine Phase die vielleicht mal endet. Haben Sie mir noch Tips, wie ich in einet solchen Situation meinem Sohn helfen könnte? Vielleicht haben Sie auch einen Rat, um solche Situationen umgehen zu können? Liebe Grüsse
Liebe Staerndli1990, es ist nur eine Phase. Ist Ihr Sohn erst einmal wütend und er mag sich nicht ablenken lassen, dann setzen Sie ihn ab und bleiben in seiner Nähe. Sprechen Sie ihn nicht an, damit er sich nicht noch mehr aufregt. Möchte er Trost, wird er zu Ihnen kommen. Wird Ihr Sohn wütend, weil er etwas nicht darf, bieten Sie ihm statt eines Neins eine Alternative an. Mehr werden Sie nicht tun können. Das Wütendwerden schadet Ihrem Sohn nicht. Viele Grüße Sylvia
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