Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Schuster, wir planen eine HG, die voraussichtlich in den nächsten 2 Wochen stattfindet.Unsere Tochter ist dann 20 Monate alt. Wieviel darf sie mitkriegen? Mir wäre es am liebsten, sie würde NICHTS mitkriegen, aber es lässt sich ja z.B. in der Nacht nicht ausschließen. Eigentlich ist es geplant, dass die Ima sich um sie kümmert und sie ablenkt (aber bei uns zuhause), aber was ist, wenn Emma gucken will, o.ä. Ist dann ein trauma zu erwarten? Schließlich ist eine Geburt schmerzhaft und mit Blut etc verbunden. LG Esther
Christiane Schuster
Hallo Esther Wenn Ihre Tochter nun unbedingt gucken möchte, bitten Sie Ihren Mann oder die Hebamme, darauf zu achten, dass sie am Kopfende steht und dort eine Aufgabe übernimmt, wie Sie zu streicheln etc. Sie sollte so wenig Blut sehen wie möglich und auch Ihre Schmerzen (evtl. Schreien) kaum wahrnehmen und deshalb stets abgelenkt werden. Dennoch sollten Sie sie auf den Geburtsvorgang vorbereiten und ihr kindgerecht vermitteln, dass das Blut z.B. da ist, damit das Baby leichter gleitet:-) oder dass Sie weinen, weil Sie so kräftig drücken müssen. Kennen Sie das Buch: "Runas Geburt"? Schauen Sie doch noch mal auf folgende Seite: www.runas-geburt.de Ihnen drücke ich ganz feste die Daumen, eine "Bilderbuch-Geburt" und freue mich schon auf unseren nächsten Kontakt.:-) Toi, toi, toi, liebe, gespannte Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
ot
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