ciocca
Hallo, folgende Situation: Mein Mann verbietet unserem Sohn (2 1/2 Jahre) etwas, damit dieser sich nicht weh tut. Der tut es aus Trotz trotzdem, tut sich natürlich weh, und kommt zu mir, um von mir getröstet zu werden. Das tue ich und bringe damit meinen Mann auf die Palme, der meint, dann würde es der Sohnemann nie lernen, dass man auf Verbote hören muss und sich erst recht beim nächsten Mal wieder wehtun. Ich denke, nein, ich tröste ihn, weil ihm etwas weh tut und kann ihm währenddessen erklären, dass er auf seinen Vater hören soll, damit sowas nicht passiert. Welcher Ansatz ist nun "richtig"?
Christiane Schuster
Hallo ciocca Dass Ihr Sohn sich nach Papas Warnung tatsächlich weh getan hat, wird dem gerade mal 2 1/2 Jährigen Kleinkind als negative Erfahrung durchaus genügen. Er wird daraus gelernt haben doch besser die Warnung seiner Eltern zu beachten sodass Sie durchaus trösten können. Dadurch lernt er dass seine Eltern ihn auch dann noch lieb haben, wenn er sich mal nicht wie erwünscht verhält. Liebe Grüße und: bis bald?
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