qwer
Hallo! Meine Tochter ist 3,5 jahre. Seit anfang an ein mama Kind. Zum Papa geht sie nur notgedrungen. Sie sagt, Papa mag ich nicht. Das Problem: mit der Zeit habe ich mich natürlich daran gewöhnt, das nur ich zähle. Jetzt fällt es mir schwer sie loszulassen, komischerweise aber nur gegdnüber dem Papa. Geht sie zur Oma oder in den kiga ist es für mich ok. Sobald sie aber mit Papa spielt, würde ich am liebsten ständig nach schauen was sie gerade tun. Ich muss dazu sagen, von meinem Partner schon entäuscht worden zu sein. Ist mein Verhalten normal ? Ich würde sie am liebsten gar nicht zum Papa lassen!!!!
Liebe qwer, Sie schreiben, dass Sie von Ihrem Partner schon enttäuscht worden sind. Ist dies so schwerwiegend, dass es begründet ist, die Beiden nicht unbefangen miteinander spielen zu lassen? Stellen Sie sich die Frage, was passieren kann. Ist es nicht eigentlich wünschenswert, dass Ihre Tochter und der Papa ein gutes Verhältnis zueinander haben? Ist letzteres der Fall, dann sollten Sie tatsächlich versuchen, loszulassen. Nutzen Sie die "freie" Zeit für sich. Nehmen Sie sich gezielt etwas vor, was Sie in der Zeit tun möchten, während der Papa mit seiner Tochter spielt. Zwingen Sie sich zu einem "entspannten" Loslassen und tun etwas Gutes für sich. MIt der Zeit wird das erzwungene entspannte Loslassen zu einem wirklich entspannten Loslassen. Viele Grüße Sylvia
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen