Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster. Meine Zwillis sind am 22.12.2003 geb.;) Mein Sohn macht mir schon seit langem Probleme, er nörgelt den ganzen Tag, Schreiattacken, wenn ihm etwas nicht passt sind die Regel. muß dazu sagen: Kiss-Syndrom,Behandelt, z.Zt. Helmtherapie u. Physioth.) Er hat nie Bezug zu mir oder meinem Mann aufgenommen. Er, ich hoffe ich darf das so nennen, trotzt den ganzen Tag. Er lacht wenig und ist oft, meiner Meinung nach, in einer Traumwelt. Er reagiert selten auf Rufe ( hören kann ergut, ist abgekl.) Den ganzen Tag trotzt er vor sich hin, s.der Geburt. Gibt es bei Kindern in dem Alter schon eine Trotzphase? Oder muß ich einen Psychologen aufsuchen? Wir kommen an ihn einfach nicht heran!!!!!!!!!!! LG Mel
Christiane Schuster
Hallo Mel Bevor Sie noch einen weiteren Therapeuten in Absprache mit dem Kinderarzt Ihres Sohnes hinzuziehen, sollten Sie versuchen, sich ihm noch verstärkter und liebevoll zuzuwenden, indem Sie ihn z.B. in einem Tragesack tragen, häufig streicheln usw. Wahrscheinlich hat er bislang die Zuwendung immer mit dem Bewußtsein: gleich wird mit mir wieder etwas Unangenehmes angestellt verbunden, sodass er unzufrieden wurde, aber nicht trotzig. Zuwendung um ihrer selbst Willen hat er wahrscheinlich auf Grund der Therapieen bislang wenig erhalten.?- Nachdenkliche Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster Nachdenklich sind mein Mann und ich schon lange!!!!!!!!!!! Das mit dem Tragesack haben wir auch schon probiert, nur das geht genau wie alles andere eine gewisse Zeit gut und dann blockt er wieder ab. Wir versuchen ihm Tag für Tag so viel Liebe zu schenken wie es nur geht, doch er macht sich ständig steif und blockt ab. Wir sind am Ende und wissen einfach nicht mehr weiter. Das macht er nicht nur bei uns, sondern auch bei den Omas. Mehr als auf ihn einzugehen kann ich doch auch nicht. Das man selbst irgendwann unruhig wird, wenn er sich ständig so verhält, ist menschlich, meiner Meinung nach. Welche Mama währe nach Monaten voller Schreierei noch gelassen. Deshalb würden wir gerne Hilfe in Anspruch nehmen. Ich will meinem Sohn nicht Schaden, sondern HELFEN!!!!!!!!!!!!!! Mel
Christiane Schuster
Hallo Mel Bitte holen Sie sich Hilfe nach Absprache mit dem behandelnden Arzt Ihres Sohnes. Da Sie und Ihr Mann alles in Ihrer Macht Stehende getan haben und dennoch weder für Ihren Sohn noch für sich selbst "Land in Sicht" sehen, ist weitere Hilfe von Außen wirklich notwendig. Mitfühlende Grüße und: bis bald?
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