Mitglied inaktiv
liebe frau schuster, manchmal bin ich sehr unsicher was die erziehung meiner tochter (15 m.) angeht. ich schildere ihnen kurz unseren tagesablauf. nach dem aufstehen setzen wir uns erst mal gemeinsam auf die couch, sie trinkt ihre milch und ich sehe nachrichten. bekommt sie davon schon viel mit? dann frühstücken wir in der küche am tisch. anschließend mache ich den abwasch und räume ein bischen auf. dann spielen wir ein bischen oder schauen bilderbücher an , manchmal gucken wir auch teletubbies. um 10 uhr geht sie für 1,5 h ins bett.ich mache dann noch hausarbeit oder dusche. um 11 uhr 30 gibt es mittagessen, danach gehen wir mind 1 h spazieren, danach einkaufen. zwischen 5 und 6 uhr kommt mein mann und beschäftigt sich intensiv mit unserer janna. allerdings schauen wir jeden abend unsere lieblingsserie friends eine halbe stunde (um 18 uhr), das bekommt sie auch mit.bis um 20 uhr spielt unsere tochter mit meinem mann, zb. noch mal draußen im sandkasten oder drinnen mit bauklötzen. dann bringt er sie ins bett. außerdem gehe ich einmal die woche in eine krabbelgruppe, einmal zum schwimmen und demnächst noch einmal zum kinderturnen. biete ichjanna genug zeit und beschäftigung?
Christiane Schuster
Hallo Carmen Genug Zeit verbringen Sie schon gemeinsam mit Ihrer Tochter, was Sie sicherlich auch an ihrer Zufriedenheit feststellen können. Dennoch rate ich Ihnen, Janna vor dem Fernsehen zu schützen, da sie den Ablauf in keiner Weise verstehen kann, der enorm schnelle Wechsel von Bildern sie nervös machen wird und ihre Ohren und Augen noch wesentlich empfindlicher sind als Die der Erwachsenen. Die Nachrichten zeigen zudem noch viele Schreckensmeldungen, die Janna zusätzlich belasten werden, da sie keinerlei Zusammenhänge versteht. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Ich finde, dass du dich schon genug mit deiner Tochter beschäftigst. Aber den Fernsehkonsum halte ich doch recht hoch für ein 15 Monate altes Kind. Es sollte meines Erachtens auch keine Nachrichten und sonstige Erwachsenensendungen "so nebenbei" mitbekommen. Mal sehen, was Frau Schuster meint.
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