Mitglied inaktiv
Also ich muss auch was loswerden. Ich hab eine tochter ei^n bisschen über ei jahr und die treibt mich zurzeit an meine grenzen. Sie quengelt den ganzen Tag ich kann nicht mehr will dauernd auf den Arm das geht nicht immer das alls seit ich in Schwanger bin bin noch am anfang mir ist hundeschlecht und ich bin sehr müde. Und raus will ich schon gar nicht. Sie kann sich nicht alleine beschäftigen und ist sehr hibbelig. Manchmal muss ich sogar schreien. Wenns mir schlecht ist und ich auf dei Toilette muss schaut sie zu. Das ist für mich sehr schlimm wenn ich die Tür zu mach macht sie terror und heute ist leider wieder so ein Tag. Ich weiss nicht mehr weiter mein Haushalt ist sowas von unordentlich denn mein Mann hilft auch nicht sonderlich was mich sehr enttäuscht. Und hilfe hier hab ich auch nicht keine Freunde nichts und die Schwiegereltern wollen auch nie kommen den der Weg ist weit. 1 Stunde. Was kann ich nur tun ich möchte doch nicht das das zweite auch so wird. Meine nerven halten das nicht mehr aus!! P.S eine gewaltige mutter gin ich nicht denn wenn ich am meine grenzen stosse geht ich ein paar miuten aus dem Zimmer um mich zu sammeln. Warum macht sie das mit mir all die Kinder von ein paar leute die ich kenne sind nicht so da heisst es nur meine Kinder sind so was von brav ich kann da nicht nachempfinden solangsam mag ich das gar nicht glauben. An alle die das Lesen ich weiss das jetzt kommt wie willste das mit 2 schaffen bist jetzt shcon kapputt den Spruch kenne ich schon könnt ihr sparen denn ich brauche keine Diskriminierung sondern hilfe und Rat. Anonym
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Was Sie im Moment durchmachen, kann ich sehr gut mitfühlen, da auch ich bei beiden Schwangerschaften die ersten 4 Mon. nur vor der Toilette stand, wenn ich nicht gelegen habe. :-(( Aber: was sind schon 4 Mon. wenn man dann 2 Kinder hat, über Die man sich überwiegend freuen kann?! Bitte halten Sie durch und machen Sie Ihrer Tochter keine Vorwürfe. Sie verhält sich durchaus altersgerecht, zumal sie wahrscheinlich ihre Mama noch nie so elend gesehen hat und gar nicht weiß, was eigentlich los ist. Bitten Sie Ihren Mann (es sind auch seine Kinder) um verstärkte Mithilfe in dieser schweren Zeit, die irgendwie überbrückt werden muß. Wenn er meint, diese Hilfe nicht leisten zu können und seine Eltern auch nicht, obwohl sie sich ganz bestimmt über ein weiteres Enkelkind freuen, holen Sie sich wenigstens stundenweise Hilfe von Außen in Form eines Babysitters oder einer Haushaltshilfe, damit Sie auch mal wenigstens etwas Zeit ganz für sich zum "Auftanken" haben können, auf Die Sie sich im Voraus freuen werden, sodass Alles nur noch halb so schlimm sein wird. Sprechen Sie bitte auch mal mit Ihrem Frauenarzt über Ihre verzweifelte Stimmung, da er sowohl gegen die Müdigkeit (Eisentabletten, viel rote Beete essen...) als auch für die Nerven (Vitamin B -vielleicht sogar als Infusion-) Etwas tun kann. Kopf hoch: es kann nur wieder besser werden! Natürlich auch: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, neineinein, Du hast bestimmt keine Schelte verdient. Deine Tochter verhält sich völlig normal und auch Du bist ganz normal. WEnn es einem schlecht geht, geht es einfach schlecht! Dass man dann nicht mit einem glücklichen Lächeln durch die Welt geht, ist auch völlig normal. Das letzte, was man dan brauchen kann, sind dann diese "Totschläger", "na und jetzt bekommt Ihr auch noch ein zweites, wie wollt Ihr das denn schaffen" - zurückgeben kann man es eh nicht mehr. Leider sind die Menschen so unsensibel. Wenn sie schon nicht helfen können, sollten sie lieber den Mund halten. Übrigens ist es auch völlig normal, dass die Kinder "anderer" Mütter 1. Durchschlafen ab 8 Wochen, 2. Immer "lieb" sind, 3. niemals weinen, 4. immer alles mitmachen usw. Lass Dich nicht verrückt machen! Das stimmt nicht, aber um das zu lernen, braucht man vermutlich ein 2. Kind - also Du bist auf dem besten Weg. Deine Tochter spürt vermutlich wie schlecht es Dir geht und kann sich das nicht erklären (wie auch in diesem Alter). Für sie ist die Mutter anders, labil, sie spuckt - alles Dinge, die bedrohlich sind. Und so ist ihre Reaktion und ihr Wunsch nach Deiner unbedingten Gegenwart doch verständlich. Natürlich wieder anstrengend für Dich. Vielleicht kannst Du die Gegenwart durch ganz gezielte Kuschelstunden anreichern. Also wenn Du wieder auf dem Klo warst (Du darfst die Tür ohne schlechtes Gewissen zu machen, auch wenn sie draußen tobt, es ist ja nicht lange), nimm sie in den Arm, erkläre ihr, warum das schwer ist für Dich und was Dich eben berührt. Auch in diesem Alter verstehen die Kleinen mehr als man denkt und wenn nur die Botschaft ankommt "meiner Mama gehts schlecht, aber sie ist trotzdem bei mir/liebt mich trotzdem". Außerdem jage alle in die Wüste, die Dir kluge RatSCHLÄGE geben (sind nämlich auch Schläge) und fordere Hilfe ein. Wenn den Schwiegis 1 Stunde zu lang zu fahren ist, viellicht wäre es denkbar, dass Du die Kleine einmal in der Woche dorthin fährst für einen Tag, um aufzutanken? 2 Stunden Fahrtzeit für Dich und die Kleine sind natürlich nicht ideal, aber eine völlig erschöpfte und gereizte Mutter noch viel weniger oder? So hättet Ihr Beide auch einmal Abstand und freut Euch auch aufeinander. Hol Dir Hilfe und fordere sie auch ein! Auch Dein Mann sollte sich nicht einfach so ausklinken können. Zumindest einmal in der Woche muss es doch möglich sein, dass er sich für einen halben Tag mit der Kleinen beschäftigt und Du Zeit nur und ausschließlich für Dich hast. Das ist doch bereichernd für Euch alle drei. Er kann ja ins Schwimmbad, Spielplatz oder was auch immer. Er kann sie mit zum Samstagseinkauf nehmen usw....Versuche einen Moment zu finden, in dem Du ruhig mit ihm reden kannst. Vielleicht wenn die Kleine schläft. Du solltest dabei natürlich nicht gereizt und angespannt sein (leicht gesagt, gelle), weil das sonst in die falsche Richtung geht. Keine Vorwürfe machen, sage einfach, Du brauchst eine gewisse Zeit für Dich und er solle inen Vorschlag machen, wie Du entlastet werden kannst. So etwas ist nämlich auch ein Teufelskreis. Wenn Du abends geschafft und mürrisch bist (durchaus nachvollziehbar), sucht er vermutlich immer mehr nach Ausweichmöglichkeiten, was Dich noch ärgerlicher macht.... Vielleicht könnt Ihr auch einmal pro Woche einen Babysitter engagieren, der mit der kleinen raus geht. Wenn das zweite da ist, ist das nämlich auch hilfreich. Da es Dir selbst schlecht geht, vermute ich sind solche Ausflüge zur Krabbelgruppe etc. eher nicht gut, das wäre nämlich auch noch so eine Idee gewesen, damit Du unter Menschen kommst. Ansonsten kann ich Dich nur trösten. Beim zweiten ist alles viel einfacher (und das glaube nicht nur ich, das habe ich schon öfter gehört). Am Anfang nicht so sehr, aber ziemlich bald. Eigentlich sollte man gleich mit dem zweiten Kind anfangen. Kopf hoch. Es wird besser und noch schneller besser, wenn Du es anpackst. Trine
Mitglied inaktiv
Ich kann Dich gut verstehen, mir war bei meiner zweiten SS auch so schlecht und dann ist das echt schwierig. Ich schließe mich meiner Vorrednerin an, nur noch ein Tipp. du schreibst zum Rausgehn hast Du schon gar keine Lust. Auch wenn´s Überwindung kostet: geh´raus! Und wenn Du Dich nur auf dem Spielplatz auf ne Bank kauerst, wo es Dir schlecht ist ist auch egal :-) Du wirst sehen: frische Luft tut Dir gut, Deiner Kleinen sowieso, und in der Zeit in der ihr draußen seid, wird weder Deine Wohnung noch unordentlicher, noch kann Dein Kind das Chaos in irgendeiner Art und Weise anrichten. Ich weiß es fällt schwer, aber wirklich Ruhe hast Du ja leider nicht wenn Du zu Hause bleibst. LG Steffi
Mitglied inaktiv
Hallo, ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen. Aber auch von mir noch ein kleiner Tip. Such dir eine Hebamme weil die oft was gegen die Übelkeit und Müdigkeit tun können. Ich hab auch ständig gek... die Hebamme hat Akupunktur gemacht, und danach war es viel besser. Übrigens, wenn die Leute wieder alle behaupten, ihre Kinder wären alle sooooo brav, mir hat immer folgende Antwort geholfen: "Ja, ich weiß, meine ist da sehr früh dran." Das hat immer geholfen, diese absolut perfekten (und besserwisserischen) Mütter wollen doch kein Kind haben, daß "spät dran ist" :o) Kopf hoch, es wird bestimmt bald besser. LG Inge
Mitglied inaktiv
Hallo, jetzt schreibe ich diesen Text zum dritten mal, hoffentlich klappts diesmal.Ich selber habe 2 kinder im abstand von 11 Monaten, mir war in der 2 Sch. zwar nicht so schlecht wie dir, aber ich bekamm auch keine Hilfe von meinem Mann oder auch von jemand anderem. Mein Sohn ( jetzt 28 Monate)fremdelte damals sehr stark, man mußte ihn nur ansehen schon ging das geheule los, ich durfte auch nicht das Zimmer verlassen, er mußte immer mit.Was mir aber am meisten auf die Nerven ging, waren die vielen doofen fragen "warum weint den der jetzt so? ist der immer so? du arme!" Auch das vergleichen mit anderen Kinder hatte ich und habe es sogar immer noch ich glaube das bleibt auch noch neh weile, aber das Ärgert mich mitlerweile nicht mehr. Das vergeht aber alles, mein Sohn fremdelt nun gar nicht mehr im gegenteil er freut sich sogar wenn jemand da ist oder wenn wir jemanden besuchen.Ich kann auch nicht sagen das ich mehr streß bekommen habe als meine Tochter kamm, mein Sohn veränderte sich und meine Tochter(jetzt 17 Monate)fremdelte nie. Das mit dem Haushalt solltest du an letzter stelle stehen lassen, gibt wichtigeres: dich, deinen Sohn und euern Nachwuchs, ich habe einen Text aus dem Forum "2unter2" gelesen und wollte das du ihn auch mal Liest leider klappt es nicht ihn hier einzufügen den Text hänge ich mir auch noch in die Wohnung, wenn du unter suchen Text ein gibst findest du ihn Ich kann die nur schreiben habe noch etwas gedult, mit der Zeit wird es besser, den Satz habe ich auch oft gelesen und dachte mir "ja,aber wann" das geht schnell das wirst du auch noch merken, und das dein 2 Kind genau so wird wie das erste glaube ich nicht, meine beiden sind auch sehr unterschiedlich und das sind alle Geschwister die ich kenne. Drücke dir die Daumen und wüsche dir alles alles gute, das mit dem 2 Kind schaffst du auch Gruß Güncem
Mitglied inaktiv
Hallo, sei erstmal lieb umarmt, das ist wirklich eine stressige Phase für Dich momentan! Es ist normal, dass Kinder mit etwa einem Jahr anfangen, verstärkt ihre Grenzen und die der geplagten Eltern auszutesten. Die sog. Trotzphase beginnt jetzt - und wird auch noch einige Jahre andauern... Ich will Dich damit jetzt nicht schocken ;-), tschuldigung, sondern nur sagen, dass sich Deine Tochter ganz normal und altersgerecht verhält, was ja erstmal positiv ist. Es zeigt, dass mit ihr und mit Eurer Erziehung alles in Ordnung ist. Damit es für Dich nicht zu schlimm wird, musst Du ihr aber auch Grenzen setzen. Zum Beispiel ist es sonnenklar, dass eine Mutter allein auf die Toilette darf. Unsere Tochter hat früher auch Rabbatz gemacht, wenn sie nicht mit reindurfte, aber das musste sie lernen. Auch eine Mutter hat Recht auf Privatsphäre!!! Anfangs wird Deine Kleine sicher noch schreien. Aber wenn Du ruhig bleibst und Dich durchsetzt, wird sie mit der Zeit verstehen, dass dies eine feste Regel ist, die unumstößlich gilt. Dass Du ihr jetzt bei wichtigen Dingen konsequent Grenzen setzt, ist wichtig, damit es von Deiner Seite nicht zunehmend zu Überforderungssituationen und Schimpfen kommt. Deine Tochter kann jetzt lernen, welche Regeln bei Euch im Zusammenleben gelten, das gibt ihr Halt und Sicherheit - und schont die Nerven, zumindest etwas. Du solltest Dir außerdem dringend Entlastung suchen. Du könntest Dir für zwei Stunden die Woche eine Tagesmutter nehmen, das ist nicht so teuer, weil es ja nur wenige Stündchen sind. In der Zeit darfst Du möglichst keine Sachen erledigen, sondern etwas nur für Dich tun. Sonst sind die seelischen und körperlichen Batterien irgendwann leer. Auch muss Dein Partner sich mehr engagieren, auch wenn er berufstätig ist. Ein Mann kann sich nicht aus diesen Dingen einfach komplett heraushalten und hinter dem Job verstecken. Sprich an einem ruhigen Abend mit ihm über Deine Bedürfnisse und frage ihn, was er tun möchte, um Dich zu entlasten. Bei uns ist es zum Beispiel so, dass mein Mann feste Aufgaben in der Kinderpflege hat (Baden) und unsere Tochter jeden Abend eine dreiviertel Stunde allein betreut (am Wochenende mehrere Stunden). So dass ich in der Zeit etwas Schönes für mich selbst tun kann (lesen, mit Freundinnen telefonieren, Computer surfen etc.) Das ist Gold wert und von einem Vater nicht zuviel verlangt! Ich fände es auch wichtig, dass Du einen Geburtsvorbereitungskurs machst. Und zwar nicht, weil Du für die zweite Geburt noch viel zu lernen hättest, sondern, weil Du da eine regelmäßige Zeit der Entspannung nur für Dich allein hast und Dich aus dem Alltag etwas ausklinken darfst. Das muss einmal die Woche drin sein! Vielleicht noch ein kleiner Trost am Schluss: Es wird zwar sicher sehr anstrengend werden, wenn das zweite Kind da ist, zumal beide Kinder ja dann unter zwei Jahren sind. Aber: Dafür können sie schon nach relativ kurzer Zeit miteinander spielen, was eine enorme Entlastung mit sich bringt. Ich habe selbst erst ein Kind, aber ich sehe bei mehreren Familien im Bekanntenkreis, welche Vorteile zwei Kinder mit geringem Altersabstand haben. Zuerst ist es superstressig, aber nach ein bis zwei Jahren spielen die Kleinen oft schon längere Zeit miteinander, wenn sie älter sind, sogar mehrere Stunden am Tag. Eine Freundin sagte sogar, sie fände mittlerweile zwei Kinder weniger stressig als eines, weil ihre Jungs täglich stundenlang in ihren Zimmern verschwinden und spielen. Wenn Dein Partner mehr anpackt und Du mehr Freiräume für Dich selbst hast, Deinem Kind feste Grenzen setzt und gewisse Regeln vermittelst, wirst Du es schaffen! Ganz bestimmt! Liebe Grüße, Kathy
Mitglied inaktiv
Hallo Du. Ich kann mich in deine situation ganz gut hinein versetzen. Ich bin vor vier wochen zum 2. mal mama geworden und habe auch so ein exemplar zu hause dass sich nie selbst beschäftigen kann und sehr anhänglich ist. Am Anfang meiner schwangerschaft war es mir auch ziemlich schlecht und mein sohn wollte absolut nicht verstehen, dass mama zu früh noch ein bisschen im bett liegen bleiben will. daraufhin hat er sich auf den Boden geschmissen und sein Spielzeug herum geschmissen. Gegen letzeres kämpf ich heute noch an. Als ich dann jeden tag nur noch schimpfen und weinen musste, und die Beziehung zwischen mir und meinem großen völlig kaputt war. Dachte ich mir es muss sich was ändern. Da mir nur vormittag schlecht war, hab ich mich nachmittag mit ihm sehr intensiv beschäftigt und das gemacht was er sich wünscht. Im gegenzug musste er mich früh noch im Bett liegen lassen und selbst in seinem Zimmmer spielen. Mit ein paar zwischenfälle hat es eigentlich ganz gut geklappt. Die angst dass mein 2. auch so wird habe ich auch. Und ich muss leider sagen im Moment schaut es so aus. Weil es ein sehr zappliges und unruhiges baby ist. Das muss aber bei dir nicht auch so sein. Versuch einfach so ruhig und gelassen wie möglich zu sein. Und dich so oft wie möglich aus zu ruhen. Vor allem, sollte dein mann dir auch helfen. Denn er hat doch auch seinen Teil dazu beigetragen. Über deinen Haushalt mach dir mal keine Gedanken. Meiner sieht jetzt nach der Geburt noch schlimmer aus als in der Schwangerschaft. Das ist ganz normal. weil man einfach noch weniger zeit hat und erlich gesagt mag ich lieber zwei zufriedene Kinder als einen super sauberen Haushalt. Und wenn dein zweites mal größer ist hast du auch mehr zeit dafür. Dass alle anderen meinen wenn du jetzt schon jammerst wirst du es nicht mit zwei kindern schaffen habe ich auch zu genüge gehört. Ich durfte nicht mal schnaufen, weil einem ja das treppen steigen zum schluss schwer fällt, sagten alle schon. "Wie soll das denn mal werden wenn das kind da ist". Oder wie willst du denn das schaffen wenn du es schon nicht mehr mit deinem großen schaffst. Und ich war daraufhin auch oft im Bett gelegen und hab vor mich hin geheult, weil ich wirklich dacht ich schaff es nicht. Aber man schafft es,glaub mir. und du schaffst es auch. Du musst nur versuchen mit deiner Tochter jetzt und nach der geburt so viel zeit wie möglich zu verbringen. Aber wenn du dich im moment nicht wohl fühlst solltest du dich vorallem ausruhen. Ich kann nur sagen, halt durch. Lass dich nicht unterkriegen. Hör nicht auf das geschwätz von anderen müttern oder leuten. Jede mutter hat einmal probleme mit ihren Kindern. Die einen gebens zu die anderen verstecken sich hinter irgentwelchen wunschvorstellungen. Halt durch, bleib ruhig und vorallem genieße die zeit im Krankenhaus nach der Geburt. Viele grüße!!!!
Mitglied inaktiv
Ich danke euch viel vielmals. Jetzt geht es mir schon viel besser jetzt ist mein Man mit der kleinen Einkaufen und ich seh nicht ein das ich den Haushalt schmeissen soll wer nicht reinkommen will solls lassen *g*.
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