Mitglied inaktiv
liebe frau schuster, vielen dank für ihren tipp. momentan beschäftigt noch eine frage sehr.. nach 14 j.wurde ich noch einmal mama. bei der ersten war ich locker,und entspannter.(aber auch erst 19j.alt) nun bin ich reifer,älter,und denke etwas mehr.. ;)..glaube zu viel.. meine kleine kommt nun ins krabbelalter.wenn sie sich weh tut,weint..bin ich total besorgt..überbesorgt.(auch nach den meinungen anderer) mich bricht immer das herz,wenn die maus weint. mit meiner großen habe ich sehr viel krankenhaus hinter mir.(herz op,extrem viele allergien,asthma) ich habe den fehler gemacht,der ersten zu viel abgenommen zu haben.(weil sie ja krank war.) fehler..°! irgendwann traute sie sich selbst kaum was zu.(mama hat ja immer alles gemacht) geprägt noch von der großen,achte ich nun exakt auf die ernährung der kleinen.ich stille noch,und habe mit beikost angefangen. wenn ihr papa da ist,und nen fehler macht,(bin alleinerz.)könnte ich immer durchdrehen! die kleine fremdelt momentan,und er wollte sie am so (ich arbeite 2 mal im monat) mit zu mehreren leuten (die total oberflächlich sind) mitnehmen.ungeachtet,dass sie fremdelt,oder müde ist. liebe frau schuster.. ich bin durchgedreht.ich möchte soetwas nur nach absprache. ich möchte aber meine maus nicht überbemuttern. ich liebe und lebe für meine kinder,aber nehme mir auch zeit für mich..das brauche ich.aber ich mache mir immer sehr viele gedanken..wie bekomme ich mich wieder in den griff?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Wenn ich mich richtig erinnere, ist Ihre Tochter 7 Monate jung? Ist sie bislang nur Ihre Zweisamkeit gewohnt, bzw. mit ihrem Papa stets alleine gewesen, empfehle auch ich Ihnen (und dem Papa), sie nicht gleich zu mehreren Leuten mitzunehmen, da sie dort auf Grund des Geräuschpegels und der vielen fremden Gesichter leicht ihre noch nicht ganz sichere Orientierung verlieren könnte und nur verängstigt weinen wird. Damit sie sich aber zunehmend in Ihrer (oder Papas) Sicherheit vermittelnden Nähe an mehrere Personen oder auch mal an eine ihr unbekannte Umgebung gewöhnt, empfehle ich Ihnen, mit ihr einen PEKIP-Kurs oder "Babymassage" o.Ä. zu besuchen. Dort werden Sie dann Kontakte zu Gleichgesinnten aufbauen können und ganz bestimmt ein wenig von Ihrer Unsicherheit verlieren. Diese Kurse finden Sie z.B. in Familienbildungsstätten oder Sie fragen einmal im zuständigen Jugendamt, auf dem Gemeinde-Büro oder auch beim Kinderarzt Ihrer Tochter nach. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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