Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre und 4 Monate alt. Wir machen natürlich ab und zu die Troztphase durch. Alles in allem ist er aber halbwegs folgsam. Die Worte "hör auf" (auch präzisiert - wie z.B. hör auf mich mit den Füßen zu treten) animieren ihn aber mehr als daß sie ihn stoppen. Er tritt dann umso heftiger. Wir kriegen eigentlich alles irgendwie immer in den Griff, doch bei diesen Worten ist er nimma zu stoppen. Es endet dann eigentlich IMMER in Tränen, weil ich entweder seine Füße festhalte und wegtauche, oder aufstehe und weggehe. Im anschließenden Gespräch tut er recht einsichtig, bis wieder "hör auf" fällt. Was mach ich falsch? Gehts irgendwem genauso? Was kann ich da machen?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Versuchen Sie, diese Worte zu vermeiden und Ihren Wunsch zu umschreiben, wie z.B.: "Kannst du mit den Füßen nicht nur treten, sondern sie genauso ruhig halten, wie ein schlafender Teddy?" oder: "Bist du schon so groß, dass du statt zu treten auch schleichen kannst?"- Erfolgt dann noch ein Lob auf Grund seines Verhaltens, werden Sie sich bald keine Umschreibung mehr einfallen lassen müssen, hoffe ich. Erholsames Wochenende, viel Erfolg und: bis bald?
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