Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, Meine Deorisionen waren durch die Schwangerschst besiegt (sie waren nicht mehr mein Chef snder ich ihrer), auch die Wochenbetterision vor der ich so große angst hate habe ich nicht bekommen.Doch dann trennten sich mein Eltern als ich es realiesierte waren die Deprisionen wieder da. Meine Tochter war da etwas über 3 Monate alt. Meine Tochter ist nun 15 1/2 Monate alt. Sie wird noch gestillt und kommt auch Nachts alle 3-4 Stunden. Sie ist aufgeweckt, neugierige udn weiß ganz genau was sie nicht will, dann quitscht sie oder schlägt... Sie ist zur Zeit wieder sehr quengelig und ich mache mir schwere Vorwürfe das es alles meine Schuld ist, was ihr aber nicht hilft sondern nur schlimmer macht.Auch haben wir eine Bekannte bei der alles naja wie im Buche klappt die Kleine ist sehr weit für ihr Alter entwickelt was mir noch mehr vor Augen führt das ich versagt habe.Meine Kleine kann machen Dinge wie allein Essen noch nicht.Sie isst auch nicht sehr gut. Ich möchte nur das meine Tochter glücklich ist. Trotz Ritual udn müdigkeit kann sie manchmal nicht einschlafen. Dann verschiebt sich der Rhytmus... Was kann ich tun das sie ein glückliches ausgeglichenes Kind (Mensch) wird oder ist es schon zu spät? DAs erste Lebnesjahr soll ja sehr wichtig sein. Es tut mir leid, es musst alles raus...
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte machen Sie sich keine allzu großen Sorgen, da es NIE zu spät ist, sich zu bemühen, Ihre Tochter in eine sichere Selbständigkeit zu führen, solange Sie Ihre Tochter lieben! :-)) Da Sie selbst sehr unsicher zu sein scheinen, rate ich Ihnen, sich helfen zu lassen und zwar intensiver, als es diese Tipps in diesem Forum leisten können. Nehmen Sie mit Ihrer Tochter an möglichst fachlich geführten, 1-2 Eltern-Kind-Gruppen teil, wie sie z.B. in Familienbildungsstätten angeboten werden. Weitere Angebote erfahren Sie über das Gemeindebüro, Jugendamt oder auch über caritative Einrichtungen, bzw. den Kindergarten in Ihrer Nähe. Dort finden Sie viele Gleichgesinnte zum Erfahrungsaustausch, können selbst unterschiedliche Verhaltensweisen an ungefähr gleichaltrigen Kindern beobachten, genauso, wie Sie die Reaktion der jeweiligen Eltern beobachten können, während Ihre Tochter gleichzeitig erste Kontakte zu anderen Kindern zu knüpfen lernt. Liebe Grüße und: bis bald?
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