Mitglied inaktiv
mein sohn darf ab heut in die krippe. hat alles geklappt. er war auch schon da heut. ich brachte ihn hin und er war gleich ganz intensiv mit dem spielzeug dort beschäftigt. ich bin dann auch schon nach vieleicht 5-7minuten los. die erzieherin zeigte mir noch so einiges und meinte ja dann auch das ich gehen könnte. nun sollte ich ihn mir gegen 11.00-11:15 uhr wieder holen. was ich auch getan habe. als ich dort eintraf lag er bei ihr in den armen(auf dem schoß liegend) und war trurig und er hätte auch geweint. dabei hab ich der erzieherin doch gesagt, daß es ohne sein lieblingskissen einfach nich geht. habs auch mit da gelassen, extra. nun hat er auch gemeckert beim essen. es gab gratin. mach ich eigentlich nich sowas zu haus. gut daran könnte er sich aber gewöhnen. den nachtisch aß er gern. gut..soweit. dann aber meinte sie noch gleich, daß er die andren kinder dort auch mal mit einem auto (oder spielzeug) gegen den kopf gehauen hat, was man natürlich nicht tun sollte. da sich meine beiden (ca.3,5jahre unterschiedlich) zu haus ja auch kabbeln, wehren sie sich auch gegenseitig. manchmal (oft) gehe ich auch zwischen und gebe mein wort dazu und erkläre auch, das eben so nicht geht. und wenn das nicht ausreicht, geht jeder in sein zimmer. ist das richtig oder falsch? was kann ich tun, daß sowas nich vorkommt oder sich zumindest verringert? noch ne kleinigkeit.. was mach ich, wenn mein sohn bald dort mittagsschlaf machen soll? er ist es einfach nicht mehr gewohnt in einem gitterbettchen (reisebett schon garnich) zu schlafen, da er einmal rüber is und daußen war, er aber eigentlich schlafen sollte. nun schläft er schon seit ca.2monaten in seinem umgebauten jugendbettchen und kommt auch sehr gut damit klar. wie erkäre ich der krippe, daß er absolut nich im reisebettchen schlafen wird? bitte helfen sie mir.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Erfreulich, dass Sie gleich einen Platz für Ihren Sohn bekommen konnten. Dass er mit einem Auto anderen Kindern auf den Kopf haute, sollten Sie erst einmal nicht überbewerten und auf die Erfahrung der ErzieherInnen in solchen Situationen vertrauen. Wahrscheinlich hat Ihr Sohn aus Unsicherheit gehandelt. Haben Sie zu Hause versucht, Ihren Kindern konkrete Vorschläge zu unterbreiten, wie der vorausgegangene Konflikt auch friedlich gelöst werden kann und haben Sie darauf hingewiesen, dass bei keiner Einigung Jedes in seinem eigenen Zimmer weiterspielen darf, können Sie auch anschließend ggf. konsequent handeln. Erklären Sie nicht den ErzieherInnen in der Krippe, das Ihr Sohn im Gitterbett nicht schlafen wird, sondern versuchen Sie, Ihrem Sohn zu erklären, dass es im Kiga genauso wie zu Hause einige Regeln gibt, an Die sich gehalten werden muß. Schlagen Sie ihm vor, von dem Bett als einem Schiff, Flugzeug o.Ä. zu träumen, gut aufzupassen, um seinen Traum anschließend "erzählen" oder malen oder sein Schiff... in der Bauecke bauen zu können. Liebe Grüße und: bis bald?
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