Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, unser Schlafproblem ist ein ganz merkwürdiges, finde ich: FElix (1 jahr) schläft super gut ein (gegen 20.00 Uhr). Allerdings immer auf der Bettdecke und auf dem Bauch. Naja. Seit zwei Wochen wacht er jede Nacht zwischen 22.30 und 24.00 Uhr auf und meckert. Wir gehen dann in Abständen rein, reden beruhigend auf ihn ein, aber das macht ihn nur noch wütender, wenn wir wieder rausgehen. Irgendwann brüllt er dann nur noch, steht im Bett, ruft ab und zu Mama udn das geht dann oft bis zu 1,5 Stunden so. Morgens wacht er zu allem Übel nicht wie sonst um 7.45 Uhr, sondern gegen 6.30 Uhr auf. Was kann das sein? Wie sollen wir uns verhalten? Wenn wir ihn rausnehmen und zu uns ins Bett, ist er zufrieden, schläft aber nicht, sondern turnt herum. Wir möchten ihn aber nicht daran gewöhnen. Schmerzen sind es auch nicht. Vielleicht ein kommender Zahn?! Haben Sie eine Idee? Vielen Dank! Moni
Christiane Schuster
Hallo Moni Wahrscheinlich hat Ihr Sohn gerade dann seine Tiefschlaf-Phase hinter sich und erschrickt, weil er sich nicht gleich so im Halbschlaf sicher orientieren kann. Bieten Sie ihm eine Einschlafhilfe an und reden Sie abends mit ihm darüber. Weint er dann nachts, gehen Sie nicht gleich zu ihm hin sondern erinnern Sie ihn an diese Hilfen wie eine Spieluhr oder ein Kuscheltier. Sind es weder Zähne noch sonst irgend welche Schmerzen, die Ihren Sohn aufwachen lassen, wird er bald gelernt haben, sich in dieser Beziehung selbst zu helfen. Haben Sie ein ganz klein wenig Geduld. Bis bald?
Mitglied inaktiv
Hi Moni, genau das hatten wir auch, als unser Zwer 1 Jahr alt war. Mir wurde gesagt, es sei wieder eine Wachtumsphase und eine Zeit, in der die Kinder neu erlebtes nur schwer verarbeiten. Unsere Pekip- Leiterin meinte zudem, ih solle mal abchecken, weil das Aufwachen zur gleichen Zeit war, ob es vielleicht an immer wiederkehrenden äußeren Geräuschen liegen könne (z.B. Nachbar kommt mit Auto heim, Glocke im Kirchturm bimmelt. Aber glaub mir, das gibt sich wieder. Bei uns war der ganze "Spuk" nach 3-4 Wochen wieder vorbei.
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