Mitglied inaktiv
Hallo Frau Ubbens, Ich mach mir gerade ein bisschen Gedanken. Die momentane Situation ist für alle schwierig, man ist viel zu Hause, darf sich mit niemand treffen und ich glaube so langsam das unser Sohn 7 Jahre , gerade sehr darunter leidet und auch sehr viel nachdenkt und gerade öfters sehr verunsichert ist! Wir gehen raus spazieren, Rad fahren, Inliner etc pp. und versuchen "Freunde" so gut es geht zu ersetzen. Was natürlich nicht geht! Seine Gedankengänge sind sehr komplex von Mama ich hab gerade dies und jenes gedacht etc pp Wir hatten letztes Jahr leider Trauerfälle seid dem ist das Thema mal mehr mal weniger präsent und durch Corona doch jetzt an der Tagesordnung. Wir beantworten jede Frage ganz offen und gehen sehr darauf ein. Wie sollen wir den damit umgehen und mit der gerade sehr intensiven Unsicherheit? Haben Sie Tipps? Vielen Dank vorab und bleiben Sie Gesund
Liebe Mausespatz, versuchen Sie, sich in Anwesenheit Ihres Sohnes gar nicht oder wenig mit dem Thema Corona zu beschäftigen. Ihr Sohn sollte keine Nachrichten im Fernsehen oder anderen Medien sehen oder Gespräche verfolgen. Dies verunsichert Kinder sehr. Hat Ihr Sohn Fragen, sollten diese natürlich altersgerecht beantwortet werden. Vor dem Schlafengehen sprechen Sie mit Ihrem Sohn über die schönen Dinge, die sie gemeinsam erlebt haben, damit Ihr Sohn mit guten Gedanken entspannt in den Schlaf finden kann. Entspanntes Einschlafen kann zu entspannten Tagen führen. Viele Grüße Sylvia
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