Mitglied inaktiv
Hallo, ich bitte Sie mal wieder um einen Rat bezügl. meines Sohnes (26 Mon.). Er geht abends um ca. 19.45 Uhr ins Bett und schläft dann bis ca.5 Uhr (manchmal durch, manchmal nicht). Mittagschlaf von 11-13 Uhr, dann wecke ich ihn. Was kann ich tun, um ihn dazu zu bewegen, morgens länger zu schlafen. Er braucht den Mittagschlaf dringend, aber soll ich ihn kürzen? Ich hab blos das Gefühl, wenn er ausnahmsweise mal kürzer schläft (nur 1 Std. weil wir aus dem Haus müssen), schläft er dafür am nächsten Morgen nicht länger. Außerdem ist er morgens offensichtlich noch müde. Bettkassette geht nur bedingt, er ruft spätestens nach 10. min. beharrlich nach uns und weint. Wenn ich sage, wir schlafen noch, brüllt er, wir haben es ausgetestet und nach 1 Std. abgebrochen. Bitte geben Sie mir einen Rat! MfG, Celeste
Christiane Schuster
Hallo Celeste Damit Sie morgens wenigstens noch ein wenig ruhen können, rate ich Ihnen, Ihren Sohn zu sich ins Bett zu holen oder ihm zu erlauben, LEISE bei Ihnen im Schlafzimmer oder vielleicht auch in seinem Zimmer zu spielen. Stellen Sie ihm evtl. eine "Morgen-Kiste" mit Bilderbüchern und weichem Spielzeug zusammen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
das problem hab ich auch. da ich teil abreite teils reines studium machen sind unsere aufstehzeiten unterschiedlich. wenn ich arbeite müssen wir halb 6 aufstehen- wenn ich vorlesung hab ne stunde später. mein sohn hat sich aber angewöhnt, immer spätestens halb 6 aufzustehen auch wm wochenende......... ich hab mich damit abgefunden.... ich sag ihm immer, er darf solng spielen bis mama richtig aufsteh- klappt eigentlich immer ;)
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