Mitglied inaktiv
Guten Tag Frau Schuster Mein Sohn ist 19 Monate alt und ein total Frühaufsteher. Er geht um 20 Uhr ins Bett und erwacht so zwischen 5 und spätestens 6 Uhr. Lange Zeit schlief er bis um 7 Uhr, danach plötzlich 1 Stunde weniger. Ich kürzte daher vor 2 Wochen den Mittagsschlaf von 1 1/2 Stunden auf 3/4 Stunden. So muss ich ihn jedoch wecken (normalerweise erwachte er nach 1 1/2 Stunden selber). Er ist dann 1 Stunde kaum ansprechbar, weint viel und ist total "hässig". Das ist auch nicht so toll. Und der Schlaf ist am Morgen nicht wie gehofft länger geworden. Meine Fragen sind nun: 1. Schadet es ihm wenn ich ihn jeden Nachmittag so aus dem Schlaf reissen muss? 2. Oder lohnt es sich gar nicht ihn früher am Mittag zu wecken? 3. Wie krieg ich es doch noch hin dass er morgens länger schläft? Vielen Dank, dass Sie immer für uns da sind ! Liebe Grüsse Salome
Christiane Schuster
Hallo Salome Da es weder für Ihren Sohn noch für Sie von Nutzen ist, ihn mittags zu wecken, sollten Sie ihn wie bisher schlafen lassen. Überlegen Sie evtl. den Mittagsschlaf ein wenig vor zu verlegen. Sagen Sie Ihrem Sohn, dass Sie morgens noch nicht ausgeschlafen sind, wenn er wach wird und bitten Sie ihn, doch ein bißchen leiser mit seinem (weichen) Spielzeug in seinem Bett zu spielen, das Sie am Abend ans Fußende des Bettes gelegt haben. Bevor Sie selbst dann am frühen Morgen gar nicht mehr zur Ruhe kommen, überlegen Sie einmal, Ihren Sohn noch zu einem gemütlichen, gemeinsamen Kuschelstündchen mit in Ihr Bett zu nehmen, in der Hoffnung, dass er dort vielleicht noch mal wieder einschläft. Liebe Grüße und: bis bald?
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