Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, Die Tochter (2 J.) einer Freundin wacht seit ca. sechs Wochen morgens zwischen 5.30 und 6.30 Uhr auf. Abends geht sie um 20.00 Uhr zu Bett und hält Mittagsschlaf von ca. 13.00 bis 14.15 Uhr. Sie möchte gerne, dass die Tochter morgens etwas länger schläft, bzw. fragt sich, ob die Schlafenszeit nicht insgesamt zu wenig ist. Vielen Dank für die Antwort. Liebe Grüße von Cat
Christiane Schuster
Hallo Cat Das Schlafbedürfnis der Kleinen ist so individuell wie die Kleinen selbst und abhängig von mehreren Faktoren, wie z.B. Entwicklungs-Schub, vorangegangene Aktivitäten, Erlebnisse, Stimmungen, Gesundheitszustand... Vielleicht lässt sich dem Mädchen zu einem erneuten Einschlafen am Morgen verhelfen, wenn es sich selbst eine Spieluhr, bzw. ein Musikmobile aufziehen darf. Vielleicht reicht ihr aber auch ein Ausruhen, während sie ruhig mit ein wenig weichem Spielzeug im Bett spielen darf. Ist die Tochter Ihrer Freundin auf diese Weise nicht zu mehr Ruhe zu bewegen, kann Ihre Freundin sie zu einem gemütlichen, gemeinsamen Kuschelstündchen mit ins "große" Bett nehmen um selbst wenigstens noch ein wenig ruhen zu können. Liebe Grüße und: bis bald?
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