Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, Mein Sohn (4,5 Jahre alt) geht seit kurzem zur musikalischen Früherziehung. Das macht ihm bisher auch noch Spaß und ich baue einfach darauf, dass er streikt, sobald er keinen Spaß mehr daran findet. Soweit so gut. Nun könnte er ab Anfang nächsten Jahres in einen Schwimmkurs gehen, was ihm sicherlich sehr gut tun würde, weil er einen leichten Schiefhals hat. Da ích selber jemand bin, der es gar nicht so gerne hat, wenn der Terminkalender vollgestopft ist, frage ich mich nun, wieviel kann man einem Kind dieses Alters eigentlich zumuten? Das freie Spielen ohne Zeitdruck, ohne Zwänge ist doch eigentlich etwas, was ich meinem Sohn möglichst lange erhalten will. Gruß Heike
Christiane Schuster
Hallo Heike Möchte Ihr Sohn denn an Beidem teilnehmen? Dann sollten Sie versuchen, diese zwei Kurse, die sich sehr voneinander unterscheiden, vorübergehend parallel laufen zu lassen. Ist er auf diese Weise überfordert, wird er sich nach spätestens einem 1/2 Jahr sicherlich für Einen der beiden Kurse entscheiden, da er die andere Aktivität nur noch ungern mitmachen wird. Sowohl das Schwimmen wie auch die Musik wird von erfahrenen Pädagogen an die Kinder herangeführt, sodass sie erst mal spielerisch lernen werden und sich nicht unter Druck gesetzt fühlen. Liebe Grüße und: bis bald?
Die letzten 10 Beiträge
- Kind (3) fast nur allein in Kita, weint dort viel, vermeidet essen und trinken
- Am Ende meiner Kräfte
- Kleinkind möchte immer mit der Schwester spiele
- 2-jahriges Kleinkind sehr ungeduldig und weinerlich wenns ums Essen geht
- 2 Jahre Kind will keine Schuhe und Socken anziehen
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.