Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

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Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
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Hallo ich hoffe Sie können mir weiterhelfen., Ich gehe seit 4 Monaten in Vollzeit arbeiten, mein SOhn (41/2) ist von sieben bis abends 5 entweder im KIGA oder bei der TaMu, jenachdem. Nun ist er einfach nicht mehr er selbst, er ist ruhig, ich weiss nciht ob es noch die Nachwirkungen von der Grippe sind und er deswegen anders drauf ist oder ob es ihm doch nun zu schaffen macht das ich 10 h nicht da bin. Er ist ein sensibler, aufbrausender aber dennoch zurück haltender Junge, intikrativ und eigentlich doch sehr fit und versteht vieles. Ich weiss nciht wie ich da hinterkommen kann, ob es ihn doch nun seelisch belastet das er mich so wenig sieht. Er ist gerne bei der Tagmu, wir haben eine die ist Gold wertt, sehr liebevoll usw. Mein Sohn würde nie sagen, es wird mir zuviel oder ich will das nciht, manchmal denk ich er ist einer, wie Erwachsene, einfach schlucken und ncihts sagen, ich habe keine Ahung ob das Kinder schon machen können. Vielleicht haben Sie ja einen Tip. Danke


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Hallo Ratsuchende Verhält Ihr Sohn sich im Kiga und bei der TaMu wie gewohnt, brauchen Sie sich meines Erachtens nach keine Sorgen zu machen. Die gerade überstandene Grippe kann durchaus die Ursache für sein momentan ruhiges Verhalten sein. Auch geht eine Krankheit, bzw. eine Veränderung des gewohnten Tagesablaufes meist mit einem Entwicklungsschub einher, sodass die Kleinen vorübergehend ihre sichere Orientierung verlieren. Haben Sie mit der zuständigen Erzieherin schon mal gesprochen? Vielleicht kam es auch dort unter den Kindern zu einem Streit, hat sich der Freund Ihres Sohnes einem anderen Kind zugewandt o.Ä. Fragen können Sie zusätzlich Ihren Sohn direkt, ob er traurig ist oder irgendwelche Schmerzen hat, weil er so still ist. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?


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