Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Schuster, habe ihnen schon ein paar Mal geschrieben, weil mein Sohn im KiGa beisst etc., und dass uns empfohlen wurde, mit ihm zur Kinderpsychiaterin zu gehen. Ich habe nun einen Termin vereinbart, und habe gehört, dass das Kind beim Gespräche dabei ist. Also, wenn ich meine Probleme mit ihm darlege.Das Kind soll entweder dabei sitzen oder etwas spielen. Ich finde das absolut nicht o.k. Das Kind hört ja dann alles. Was kann der Grund dafür sein, dass er dabei sein soll? Kann ich das verweigern? Dann wird aber wohl das Verhältnis zur Ärztin nich mehr das wahre sein.
Christiane Schuster
Hallo Ronja Die Kinderpsychaterin hat sicherlich schon viele Erfahrungen sammeln können. Mit Ihnen gemeinsam wird sie großes Interesse daran haben Ihrem Sohn zu helfen. Vertrauen Sie ihr. Sicherlich können Sie ihr genauso Ihre Bedenken schildern und Fragen stellen, wie Sie es hier in diesem Forum tun. Ganz sicher wird sie dafür Sorge tragen, dass Ihr Sohn nicht noch mehr durch die Schilderung der Probleme belastet werden wird. Verhalten Sie sich ihr gegenüber offen und ehrlich, ist Das die beste Grundvoraussetzung um Ihre Sorgen zu vermindern. Toi, toi, toi und: bis bald?
Mitglied inaktiv
o.T.
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen