Mitglied inaktiv
Morgen Abend beginnt der Elternkurs Triple P und ich hoffe das etwas dabei herumkommt. Ich habe schon seit einigen Jahren Probleme mit meiner 6 Jahre alten Tochter, die wir alleine nicht mehr lösen können. Wir hatten den Verdacht, das unsere Tochter ADS hat,aber herausgekommen sind zentrale Hör,-Wahrnehmungsstörungen.Uns wurde das Buch Trotzkopf und Wackelpeter empfohlen, das ja eigentlich nur bei ADS Kindern empfohlen wird und ein THOP-Programm.Dieses wird aber jetzt durch Triple P ersetzt,weil es ja auch für ADS Kinder geeignet werden soll.Ihr Verhalten ist aber wie bei einem ADS Kind, was aber eine andere Ursache haben soll.Ich möchte das wir wieder ein "normales" Familienleben haben,denn so kann ich nicht weiter machen.Ich bin so gespannt was uns erwartet und ob es uns wirklich hilft.Kennen Sie das Programm und was halten Sie davon?
Christiane Schuster
Hallo Geli Während dieses Kurses werden Sie ganz bestimmt einige anregenden Tipps erhalten, die Sie allerdings nicht als DIE Lösung schlechthin sondern eher kritisch betrachten sollten. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jegliche Erziehung, die eine Hinführung in eine sichere Selbständigkeit sein soll(te), positiv ist und viel liebevolle Zuwendung statt Abwendung beinhalten sollte.- Mehr möchte ich im Moment nicht kommentieren, da es sicherlich von Vorteil für Sie ist, an diesem Kurs unvoreingenommen teilzunehmen. Auf einen anschließenden Bericht freue ich mich jetzt schon. Liebe Grüße und: bis bald?
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