loostoo
Hallo Frau Schuster, ganz offensichtlich durchläuft meine Tochter wie sie vermutet haben mal wieder einen Wachstums-, bzw. Entwicklungsschub. Wir haben ihr jetzt zum Schlafen ein Schlummerlicht ins Zimmer gemacht und ich habe den Eindruck, es hilft. Leider wacht sie in schlechten Nächten alle 1/2 Std. auf und jammert. Vermutlich plagen sie auch die Eckzähne... Heute wende ich mich aber mit einem ergänzenden Problem an Sie: meine Tochter ist jetzt 23 Monate und geht seit sie 12 Monate alt ist in die Kinderkrippe. Im großen und ganzen läuft es ganz gut und die Erzieherin berichtet mir, daß meine Tochter i.d.R. gut zurechtkommt und Spaß hat. Mittlerweile fängt sie morgens zu Hause oder auf dem Weg zur Krippe schon an zu jammern und will die Wohnung nicht verlassen. Sobald wir aber in der Krippe sind und ich das Zimmer verlassen habe ist alles ok. Ich höre ja selbst, wie sie mit der Erzieherin spricht und nicht mehr weint. Wie kann ich es vermeiden, daß sie zu Hause schon weint und ihr die kommende Trennung erleichtern? Ich freue mich auf ihre Meinung.
Christiane Schuster
Hallo loostoo Ihrer Tochter scheint es am für sie frühen Morgen schwer zu fallen, sich von einer Situation: Mama, Zuhause, auf die Nächste: Mama weg, Krippe, umzustellen. Wecken Sie in ihr die Freude auf die Krippe, indem Sie Ihrer Tochter sagen, dass die anderen Kinder schon auf sie warten, um mit ihr spielen zu dürfen, während Sie arbeiten müssen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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