er hat´s geschafft..........

Hallo Ratsuchende Leider komme ich jetzt erst dazu zu schreiben und freue mich, dass Sie von anderen Erziehenden eine Menge Zuspruch erhalten haben, die Sie ermutigen möchten, nicht aufzugeben!!! Sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Vertrauens über Ihre momentane psychische Verfassung und beanspruchen Sie eine Kur, während Ihre Kinder von einer Familienpflegerin betreut werden. Vielleicht führt auch eine Mutter-Kind-Kur zu erneuter Harmonie innerhalb der Familie? Bis Alles beantragt ist, wenden Sie sich außer an Ihren Arzt bitte auch an eine Erziehungsberatungsstelle. Kann der Arzt bescheinigen, dass Sie unbedingt ab sofort Hilfe benötigen, wird Ihnen ganz bestimmt auch ab sofort Jemand helfend zur Seite stehen können -entweder über die Krankenkasse oder das Jugendamt, das entgegen vieler Vorurteile Sie sicherlich positiv unterstützen wird. Handeln Sie rasch und lassen Sie sich helfen! Tun Sie es für die Kinder, aber auch für sich selbst! Viel Mut, liebe Grüße und: bis bald?

Mach keinen Mist. Deine Kids brauchen Dich, auch wenn es ne schwierige Zeit ist. Habe deine Postings bis jetzt leider nicht verfolgt. Habe aber einen 4 1/2 jährigen, der oft auch recht Kräfte zährend ist. Ich wünsche Euch alles Gute und Dir viel Kraft. Hast Du vielleicht die Möglichkeit Dir Freiräume zu schaffen um Kräfte zu sammeln. Schönen Sonntag und liebe Grüße Heike

hallöchen du da wieso aufgeben? meinst du, du bist die einzige, die probleme nit ihren kindern hat??? ich habe auch eine vierjährige tochter und einen sieben monate alten sohn, der eigentlich gar nicht so geplant war, weil ich bei der patricia eine postpartale depression hatte. ich wollte mich auch umbringen, bin mit meiner EIGENEN tochter nicht zurecht gekommen und von jeder seite hörte ich nur, wie man sich nur so anstellen kann, das kind ist ja sssoooo pflegeleicht und ich wäre nur zu faul und eine RABENMUTTER. beim Pascal hörte ich das dann auch schon in der schwangerschaft. und es klappt trotzdem!!! eigentlich wollte ich damit nur sagen, das es falsch ist aufzugeben, warum denkst du nicht einfach:"und jetzt erst recht" es sind phasen, die auch wieder vergehen und dafür neue kommen. sei lieber froh, das deine kinder gesund sind!!!!!!!!! wie wäre es denn mal mit einen "einfach mal frau sein Wochenende"? hast du jemanden, der die kinder mal nehmen kann? wenn aj, dann nimm mal eine Auszeit. die braucht jeder mal. man ist doch auch nur ein Mensch, auch wenn man Mutter ist. Liebe grüße maria

Hallo, ich weiss wie du dich fühlen musst! Mein Sohn ist 8 Monate und hat nur geschrieen die ersten 5 Monate! Keiner wusste was er hatte und so musste ich da durch ob ich nun wollte oder nicht! Bitte gib dich und vor allem deine Kinder nicht auf! Sicher ich war auch schon oft an meinen Grenzen! Suche dir Hilfe wenn du niemanden hast der dich unterstützt! Wünsche Dir das Beste und hoffe für dich das es bald wieder Bergauf geht! lg mamajarjar

Hallo! Ich weiß zwar nicht welche Probleme du mit deinem Kind hast, aber aufgeben ist nicht die Lösung. Du hast eine Verantwortung deinen Kindern gegenüber, auch wenns dir noch so schwer fällt. Hast du niemanden zum Reden? Wende dich doch an die Erziehungsberatung, es gibt in jedem Landkreis eine Stelle an die du dich wenden kannst. Ich selbst habe auch einen 3 jährigen Sohn und weiß von was du redest. Wir machen momentan auch eine schwere Zeit durch, und ich bin deswegen auch Gesundheitlich sehr angeschlagen, aber aufgeben ist nicht. Vielleicht hast du jemanden der in dir mal öfter abnimmt, daß tut dir bestimmt auch gut. Gib nicht einfach auf, hol dir Hilfe! Gruss Christine

Hallo! Ich hoffe, Du hast das nur in einem Anfall von "Rage" geschrieben. Ansonsten: Was machst Du, wenn Dein Kind in die Schule/Pubertät kommt?? Das was jetzt die Probleme sind, ist lösbar. Es ist für ein Kind schlimm, eine schimpfende/aggressive Mutter zu haben. Kinder ahmen die Eltern nach, und da brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn er so ist wie Du... "Dieses" Kind ist ein Spiegelbild Deiner Selbst. Und wenn er nicht krankhaft hyperaktiv oder aggressiv ist, ist er halt ein KIND. In diesem Alter wächst das Gehirn der Kleinen so schnell, daß sie selber da nicht mitkommen, und BRAUCHEN dann umso mehr Verständnis von der Mutter. Hast Du nie die Möglichkeit, Deine Kinder abzugeben? In diesem Alter müßte der Große doch bald in den KiGa kommen? Kann Dein Partner nicht helfen?? Tut mir leid, aber "aufzugeben" wäre das schlimmste, was Du Deinem Kind antun kannst. Damit wird es nicht besser sondern noch schlimmer, und was machst Du dann? Übrigens: Es ist für den Großen ein wahnsinniger Einschnitt: Nicht mehr der Mittelpunkt zu sein. Angst, die Liebe der Mutter zu verlieren. Konkurrenzdenken. Einfach das NEUE Baby. Da solltest Du ihm helfen, ihn miteinbeziehen! Bevor Du Dich aufregst, einfach das Zimmer verlassen und bis 10 zählen, dabei langsam ein und ausatmen. Ansonsten kommst Du in eine Spirale aus Aufregen, Motzen, Schreien, Aufregen und irgendwann vielleicht Schlimmerem... LG Antje

Hallo Antje, ja der Beitrag ist in absoluter Rage entstanden aber trotzdem sehr ernst gemeint. Ich kann nicht mehr, klar hast Du völlig recht. Ich bin echt schlimm geworden. ABer nur weil ich total allein auf weiter Flur stehe. Klar geht er in den Kiga aber allein in der halben Stunde, die er morgens da ist schafft er es schon mit auf 180 zu bringen. Ich rede bei ihm einfach gegen die Wand, egal was ich sage oder tue- nichts interessiert ihn. Alles soll anders sein, ist nur am Zicken. Mein Mann kümmert sich n Sch... , pennt oder sitzt vor´m PC, hat 2 Schicht. Babysitter habe ich keine!! Schwiegervater wohnt mit im Haus aber meint "Den Jungen würde ich den ganzen Tag in den Laufstall setzen und mit dem Teppichklopfer (ernstgemeint) verprügeln" Zitat! Da kannst Du Dir ja vielleicht ein Bild machen, wie wahnsinnig er die ganze Familie schon macht. Klar ist das ne Altersfrage aber ich bin wirklich soo lieb zu ihm. Er kann alles von mir haben, spiele mit ihm (papa nicht), bringe ihm schöne Sachen vom Einkaufen mit. ICH stehe jede Nacht und jeden morgen für meine Kinder auf- seit 3 Jahren keinen Schlaf mehr.... Da dreht man irgendwann am Rad. Und wenn der "Lohn" dann ein Arschtritt ist, dann ist man echt auf 500 !!!!!!!!!!!!!!! LG

hört sich vielleicht jetzt doof an, aber wenn ihr mal zu einen kinderpsychologen zusammmen geht???? (du und dein kind) ist echt nicht böse gemeint, aber es bringt euch vielleicht auf einen gemeinsamen weg!!!! liebe grüße maria

Hallo, warum hilft dir dein Mann so wenig? Das ist nicht in Ordnung! Fordere ihn auf, dir zu helfen und schicke ihn ganz konkret mit eurem Sohn zum Spielen oder was auch immer. Ihr könntet ja richtige "papa-Zeiten" einrichten. Ich weiß, wie du dich fühlst, ich habe auch keinen Babysitter, Oma oder so, aber mien Mann hilft mir wo er kann. Klar, die durchwachten Nächte sind auch hauptsächlich mein Part. Mein Mann arbeitet im 3-Schicht-System. Aber für einen Jungen ist es sehr wichtig, dass er einen liebevollen, starken Vater zum Vorbild hat! Gibt es viellicht auch Erziehungsberater oder so? Ich wünsch dir ganz viel Kraft! LG Cora