Mitglied inaktiv
hallo! also es geht um meinen sohn mathis! er wurde in der 26ssw geboren und lag 6 mon. im KH mit vielen problemen . er wurde vier monate voll beatmet, viele infektionen, krämpfe ect. er ist mittlerweile 2 jahre und 3 monate alt! motorisch ist er eigendlich ganz fit, er kann super laufen, rennen, klettern, tanzen! treppen steigt er, hält sich mit einer hand fest! er puzzelt, malt(naja krikkelt)spielt fussball mit uns! aber das echte grosse problem ist das sprechen! er sagt ca. 20 worte die für uns verständlich sind. verstehen kann er fast alles, folgt auch meinen aufforderungen. aber irgendwie gehts mit dem sprechen nicht voran.er macht auch keine anstelten trocken zu werden...hat garkein interesse an der toilette. auch alleine anziehen kann er sich noch nicht und wenn wir mit ihm in der stadt sind dann läuft er immer weg...hört garnicht auf unsere worte, vielleicht versteht er auch nicht was wir von ihm wollen. müsste er das alles schon können? ich mach mir einfach sorgen das ich verpasse ihn zu fördern! wir waren bis vor 3 mon. bei der frühförderung, aber er hat immer nur geweint weil er dinge spielen musste und auch dazu gezwungen wurde wen er keine kust dazu hatte! also hab ich vorerst aufgehört. seit 2 monaten geht er nun in eine kita für kinder von 1-3 jahre. er hat zwar schon fortschritte gemacht aber nur langsam und wenige...andere kinder die jünger sind als er sind schon viel weiter in der entwicklung. nun meinten die von der kita das es gut wäre ihn doch wieder zu fördern, nach möglichkeiten zu suchen, vielleicht besser ein heilpädagogischer kindergarten! das ist alles etwas viel für mich, macht mich unsagbar traurig das sein leben schon jetzt so schwierig ist. kann mir vielleicht jemand seine erfahrungen schildern, was habt ihr unternommen, wie haben sich eure kinder entwickelt? ich brauch einfach infos darüber was für möglichkeiten es gibt! danke und liebe grüsse...eine traurige denise --------------------------------------------------------------------------------
Christiane Schuster
Hallo Denise Bitte schauen Sie nach vorne und geben Sie nicht auf, für Ihren Sohn Das zu tun, wovon Sie überzeugt sind, dass es das Beste ist. Vielleicht sprechen Sie einmal mit dem Kinderarzt Ihres Sohnes, der Einsicht in die Krankenberichte nehmen kann und Ihren Sohn persönlich kennt, über Ihre Sorgen und auch über den Vorschlag der ErzieherInnen aus der Kita, da er Sie auch an entsprechende Therapeuten, Logopäden, usw. weiterleiten kann, da die jeweiligen Wartelisten -gibt man sich privat auf die Suche- viel zu lang sind und er ggf. eine Dringlichkeit feststellen kann. Gibt es an Ihrem Wohnort einen integrativen Kindergarten (auffällige und nicht auffällige Kinder in einer Gruppe mit einer Heilpädagogin als Zusatzkraft) oder einen Montessori-Kiga? Erkundigen Sie sich einmal beim zuständigen Jugendamt nach den Nächstgelegenen, deren Aufnahmekriterien, usw. Denken Sie immer daran, dass Sie ja wünschen, dass ihr Sohn so zufrieden wie möglich in eine möglichst sichere Selbständigkeit geführt werden möchte.- Mitfühlende Grüße und: bis bald?
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