Mitglied inaktiv
Mein großer Sohn (3,5 J.) geht seit fast 2 Jahren in den Kindergarten (gerne). Jetzt erzählt er, daß die anderen Kinder ihn immer ärgern und nur ein Kind liebt zu ihm ist. Auf Nachfrage beim Erzieher kam heraus, daß er keinem Streit aus dem Weg geht und auch stänkert; ansonsten aber lieber alleine spielt und sich oft mit Büchern zurückzieht. UAch zu Hause liest er viel oder spielt alleine - neben seinem Bruder (fast2). Spielkontakt sucht er wenig, wenn nur mit uns Erwachsenen. Ist das normal oder sollte man es beobachten oder intervenieren ??? Zeitweise hat er sogar im Kindergarten mutwillig etwas zerstört -das kommt jetzt wohl nicht mehr vor. Danke im voraus
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Da Ihr Sohn schon seid 2 Jahren die Einrichtung besucht, fühlt er sich dort evtl. unterfordert und macht mit seinem Verhalten auf sich aufmerksam.- Ermöglichen Sie ihm ggf. zusätzlich die Teilnahme an einer Interessengruppe, wie Turnen, Schwimmen, musik. Früherziehung. Laden Sie hin und wieder ca. gleichaltrige Kinder zu sich nach Hause zum Spielen ein, da Ihr Sohn auf diese Weise in seinem Sozialverhalten angemessen gefördert wird (Sie können bei einer Kleinstgruppe viel schneller und individueller helfen, als die Erzieherin in der großen Gruppe) und nebenbei noch neue "Freunde" findet. Liebe Grüße und: bis bald?
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