Mitglied inaktiv
Hallo War heut mit meiner Kleinen (25 Monate) in der Stadt nur zum bummeln. Streß pur. Zuerst will sie Rutschen (in der Stadt ist ein halber Spielplatz verteilt). Als es dann aber anfing zu regnen mußte ich sie mit sehr großem Gebrüll und Gekreische wegtragen ( sie schmiß sich immer auf dem Boden) und schrie echt die ganze Stadt zusammen. Dann ab rein zu Karstadt. Sie ziemlich wieder ruhig. Mußte nur schnell mal was gucken. Sie will aber woanders hin. Mama aber nicht. Die Folge: Auf den Boden werfen, gekreische und Gebrüll. Die Kosequenz: Raustragen, da alle wohl schon dachten ich dreh ihr den Hals um ( ganz Karstadt schaute rüber). Das ist total ätzend. Ich traue mich mit ihr gar nicht mehr in die Stadt obwohl ich sehr konsequent bin und extra dann nicht dalang gehe, wo sie hin will (auch einen Dickkopf hab). Dann läßt mann sie mal rutschen und sie will dann gar nicht mehr weg. Aber leider weiß sie genau, wo die Rutsche ist, also diese mal ganz links liegen lassen geht auch nicht so gut. Ich bin nur froh, das es beim richtigen Einkaufen noch nicht so ist da sie dort im Einkaufwagen sitzt. Aber wehe die wir mal zu alt dafür. Oje, dann kommt da sicherlich auch noch was auf mich zu. Wie macht man das im Laden wenn die Kinder nicht mehr im Einkaufswagen sitzen aber auch nicht durch den halben Laden rennen sollen und man im Hinterherrennen den Einkaufswagen füllen müßt?? LG Andy
Christiane Schuster
Hallo Andy Vermeiden Sie mit Ihrer Tochter einen recht ausgedehnten Einkaufsbummel. Vielleicht können Sie sich mit einer Freundin/Nachbarin absprechen und gegenseitig die Kleinen betreuen? Nehmen Sie Ihre Tochter mit, erklären Sie ihr, dass Sie erst "schnell" ein paar Dinge einkaufen müssen und versprechen Sie ihr, anschließend noch zur Rutsche, in die Spielwaren-Abteilung, ins Eis-Café o.Ä. zu gehen, was selbstverständlich gestrichen wird, wenn sie ständig Theater macht. Dann haben Sie nämlich anschließend zu diesen schönen Dingen keine Zeit mehr.- Sitzt sie später nicht mehr im Einkaufswagen, gehen Sie ähnlich vor und lassen Sie Ihre Tochter helfen den Wagen zu schieben und die Waren aus dem Regal in den Korb zu befördern. Hat sie dennoch mal ihre wütenden Momente, bleiben Sie möglichst gelassen und auch konsequent. Was die anderen Leute denken, sollte Ihnen in diesem Moment gleichgültig sein, da Ihnen die Erziehung Ihrer Tochter bestimmt wichtiger ist?!- Liebe Grüße und: bis bald?
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