Mitglied inaktiv
Hallo... mein SOhn 2,5 Jahre macht mir Sorgen. Ich habe das GEfühl er ist "anders" als andere. Jetzt weiss ich nicht ob gewisse DInge normal sind oder auffällig. z.b. hat er strikte Rituale, die nicht ein bischen abgewandelt werden dürfen, er legt alles fest und nun sollen die anderen das und das sagen oder das und das tun. Wenn nicht wird er sehr wütend schreit rum er geht noch nicht in den Kiga und ich bin fast tgl auf einem sehr vollen SPielplatz um ihn Kontakte zu anderen Kindern zu ermöglichen. Auf der Rutschewird er regelrecht hysterisch wenn nach ihm jemand hoch will oder wenn jemand dazu kommt will er gleich weg usw. Es macht keinen Spass. Ich ermuntere ihn immer wieder, wir treffen uns mit gleich altrigen aber er hat vor kindern solche Hemmungen. Wenn plötzlich eines um die ecke gerannt kommt, zittert er und weint schreit schrecklich los.Ist das denn normal? Was soll das denn imKiga werden???? Bei Erwachsenen ist er sehr zugänglich, geht mit unterhält sich. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen. Er ist im Allgemeinen ein schwieriger Mensch aber ebend auch sehr besonders. Er spricht fast perfekt und seine Aufgabungsvermögen ist auch unglaublich sowie sein Gedächtniss, ich liebe ihn sehr deshalb will ich nur das beste für ihn. Wenn ich mich mit anderen unterhalte will er das ich mit wohin komme ihn hoch nehme usw...hauptsache ich mache was mit IHM. Ich sage dann immer ich unterhalte mich wenn dir die BEine weh tun dann setz dich auf die Bank. Er kann das nicht akzeptieren. Ich hab einfach Angst das er sich zu einem Ausenseiter Eigenbrötler entwickelt.Ich weiss das er darunter leidet aber es wird nicht besser.... Ich schätze mich als sehrliebe geduldige aber auch konzequente Mutter ein, deshalb glaube ich nicht das es an mangelnder Gedult odersonstigem liegt. Bitte helfen sie mir oder muss ich es so akzepztieren?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Solange sich Alle nach den Wünschen Ihres Sohnes richten, wird er auch weiterhin den Ton angeben wollen. Begründen Sie ihm hin und wieder, warum es in konkreter Situation NICHT nach seinem Wunsch gehen kann und handeln Sie entsprechend konsequent -auch wenn er dann wütend wird-. Versuchen Sie dann, sich gezielt abreagieren zu können oder lenken Sie ihn mit einer ansprechenden Aktivität ab. In ca. Gleichaltrigen scheint Ihr Sohn Konkurrenten zu sehen. Halten Sie entweder seine Hand, wenn er z.B. die Rutsche hochgeht, versichern Sie ihm, dass Sie auf ihn aufpassen, sodass ihm Nichts geschieht oder informieren Sie ihn, dass er dann halt nicht rutschen kann, weil die Rutsche für alle Kinder gedacht ist. Handeln Sie wiederum konsequent. Sprechen Sie bitte zusätzlich auch mal mit dem betreuenden Kinderarzt, um medizinische Ursachen für die Unsicherheit Ihres Sohnes ausschließen zu können, wie z.B. eine Seh- oder Hörschwäche. Er ist es auch, der -wenn erforderlich- zu einer geeigneten Therapie raten kann, weil er Ihren Sohn UND Sie schon sicherlich eine Weile persönlich kennt. Liebe Grüße und: bis bald?
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