Dalmatinerfrau
Hallo!
Mein Sohn ist gerade 2 Jahre alt geworden und geht seit seinem 1. Geburtstag in die Tagespflege. Die erste TaMu hat nach 6 Monaten aufgehört und wir waren dann ab Januar bei einer neuen TaMu. Mein Sohn hat sich anfangs schwer getan, klebte an mir wie eine Klette und hat viel geweint. Nach 6 Wochen war er dann zum ersten Mal komplett da, mit Mittagessen und Mittagsschlaf. Danach lief alles super, er geht sehr gerne dort hin und fühlt sich wohl.
Nun ist unsere neue TaMu "leider" schwanger und möchte aufhören. Ich selbst bin auch schwanger in der 31. Ssw und habe auch gerade aufgehört zu arbeiten. Wir wären also nicht unbedingt auf eine Betreuung angewiesen. Jedoch stresst es mich gerade ungemein, dass unser großer bald keine Betreuung mehr hat.
Was ist für ihn die bessere Lösung? Ihn noch ein drittes Mal bei einer neuen Tagesmutter einzugewöhnen mit fremden Kindern? Oder ihn jetzt 1 Jahr Zuhause lassen bis er nächstes Jahr mit 3 J. In den Kindergarten geht? Kann es ihn irgendwie traumatisieren, ständig die Bezugspersonen zu wechseln? Oder dass er, wenn er zuhause bleibt, kaum noch Kontakt zu anderen Kindern hat?
Ich wollte doch nur, dass er mal konstant bei seiner Bezugsperson bleiben kann und jetzt wird er da schon wieder rausgerissen. Das bricht mir das Mama Herz
vielen Dank und sorry für den langen Text
Liebe Dalmatinerfrau, haben Sie das Gefühl, dass sich Ihr Sohn zu Hause langweilt? Haben Sie das Gefühl, dass Sie mit zwei Kindern auf den Spielplatz gehen, eine Eltern-Kind-Turngruppe, einen Spielkreis besuchen oder sich regelmäßig mit anderen Müttern mit etwa gleichaltrigen Kindern treffen werden? Sie kennen Ihren Sohn am besten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihrem Sohn der Kontakt zu anderen Kindern gut tut, dann melden Sie ihn gerne bei einer anderen Tagesmutter an. Die meisten Kinder kommen sehr gut mit Wechsel zurecht. Viele Grüße Sylvia
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